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Ich mag die Natur mit all ihren Pflanzen - auch den kleinen Blümchen und Tieren. Ich versuche mit offenen Augen durch den Tag zu gehen, denn es gibt immer etwas zu entdecken. Ich fotografiere viel, oftmals in meinem Garten.
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Inspiriert vom Beitrag "Auf den Spuren der Kultur" von Monika Menzer, machte ich mich heute auf den Weg nach Wechselburg. Da ich vorher in Bad - Lausick zu tun hatte ,führte mich der Weg über Geithain in diesen wunderbaren Ort an der Mulde. Frau Menzer hat nicht zu viel versprochen. Eingebettet in eine wundervolle Landschaft liegt dieses schöne Örtchen unweit von Rochlitz. Sehr beeindruckend ist die Klosteranlage, der kleine feine Klostergarten und der Park rings herum. Bei 30 Grad im Schatten...
Heute wurde nun die erste Tomate Opfer der Wühlmaus - für mich ein Grund zum verrückt werden! Ich habe die Pflanze ausgegraben, in einen großen Blumentopf gesetzt und gut angegossen. Mal sehen ob sie sich berappelt. Nun werdet ihr sagen, sie hat doch 32 Pflanzen... - aber es ist doch nur eine Pflanze pro Sorte! Mein Mann hat mindestens 10 Fallen aufgestellt und in dieser Woche 5 Mäuse gefangen. Auch Kater Emil ist fleißig und jagt die Biester, aber offensichtlich vermehren sie sich schneller...
...hat mich wieder! Alles wächst - oder auch nicht, weil Wühlmäuse am Fressen sind(Möhren schmecken besonders gut) . Nun hoffen wir auf einen Sommer, in dem die Tomaten rot werden können...:-)))
Für unsere große Geburtstagsfeier haben wir auf diesem Wochenmarkt in Lübeck eingekauft - es war eine Freude ! Wenn ich alleine gewesen wäre und Zeit gehabt hätte, wer weiß, welche Pflanzen so den Besitzer gewechselt hätten....:-))) Interessant fand ich auch die regionalen Produkte wie dicke Bohnen und Schmorgurken - die gibt es in Altenburg nicht! Viel Spass beim Marktbummel!
Mohn gefällt mir sooo.... gut! Deshalb ging es heute Vormittag mit der Kamera durch meinen Garten und Nachbargärten. Schon ein Windhauch verändert die zarte Blütenform und dadurch sieht jedes Bild anders aus. Also viel Freude beim Anschauen!
Im Sommer 2010 überraschte ich unsere Freunde in ihrem Urlaub auf dem Campingplatz am Rätzsee. Was für ein idyllischer Platz! Wasserwanderer, Dauercamper und Anhänger der Freikörperkultur müssen sich dort einfach pudelwohl fühlen. Sanitäranlagen und Einkaufsmöglichkeit sind super in Ordnung und das glasklare Wasser lädt zum Baden ein. Nach einer Übernachtung in meinem kleinen Yaris (hinten diagonal) - verabschiedete ich mich von unseren Freunden und diesem schönen Fleckchen Erde an der...
Unsere Sonne (altgriechisch Helios) ist Namensgeberin für viele unserer Gartenblumen. Die wohl bekannteste unter ihnen ist die einjährige SONNENBLUME (Helianthus annuus). H. maximilianii und H. multiflorus sind mehrjährigr Arten der Sonnenblume. Die SONNENBRAUT (Helenium) umfaßt unzählige früh, mittel und spätblühende Arten und war im Jahr 2008 Staude des Jahres. Zum SONNENHUT (Rudbeckia) gehören rund 15 Arten ein und zweijähriger Kräuter sowie Stauden. Weiterhin gibt es unzählige Arten...
Der Juni, lateinisch lunius, ist nach der römischen Göttin Juno benannt. Alte deutsche Namen sind Brachet oder Brachmond (in der Dreifelderwirtschaft des Mittelalters begann jetzt die Bearbeitung der Brache). Unter Gärtnern ist der Juni der Rosenmonat. Der Juni ist der Monat der Gerüche. Rosen, Heu, Linden, Liguster, Philadelphus, Getreide, Lilien blühen und duften - ein Fest für die Nase.(aus Landlust Mai / Juni 2012) "Mit Blumen ist es wie mit Menschen. Manche verregnen und verknittern,...
Nein, so heißt diese Kleingartenanlage nicht! Aber viele Gärten sahen "wildromantisch" aus und es war eine Freude, in dieser ordentlichen Unordnung zu fotografieren.
Heute konnte ich in Altkirchen diese lustigen Beobachtungen einfangen. Zwei Miniamseln warteten darauf, doch noch ein bischen gefüttert zu werden. Die eine Amsel wartete auf einem Ast und der zweite Jungvogel hüpfte ganz keck auf der Wiese herum. Er hatte nicht mal Angst, auf die so viel größere Ente zuzugehen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich ein Altvogel bei den Jungen sehen ließ, aber ich bin mir sicher, dass er uns schon eine Weile in Augenschein genommen hatte.
RHEINSBERG - ein Ort mit Charme ! Friedrich der Große verbrachte hier als Kronprinz die glücklichste Zeit seines Lebens und Theodor Fontane setzte der Stadt in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" ein Literarisches Denkmal. Ich lade euch ein, meinen Spaziergang durch den Schlosspark zu wiederholen und kann nur dazu raten, einen Abstecher in dieses bezaubernde Städtchen zu machen - es lohnt sich!
Ich alte Rosenfreundin war heute auf dem Rosenhang in Klein- Karben. Ein Mal im Jahr gönne ich mir das! Hier ist es sooo ...schön, das Herz hüpft und die Seele freut sich. Es ist ein Ort zum Verweilen und still Genießen. Heute war es keinesfalls ruhig, denn am Sonntag, den 3.Juni 2012 findet in Klein- Karben das 12. Rosenhangfest statt. Für Freunde alter und historischer Rosen ist das ein Geheimtipp. Viele fleißige Hände haben mit Freischneidern den Rosenhang vom hohen Gras befreit und gut...
Im März berichtete ich von meiner Freundin Clara und ihrer musikalischen Entwicklung. Wir alle haben ihr für den Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" in Stuttgart die Daumen gedrückt und es hat geholfen. Clara spielte am 28.5.2012 auf ihrer Blockflöte vor und bekam heute Mittag ihr Ergebniss mitgeteilt. Sie belegte in ihrer Altersklasse einen ERSTEN PLATZ ! Das ist einfach nur SUPER und freut uns AUSSERORDENTLICH !!! CLARA, MACH WEITER SO UND GEHE DEINEN WEG !
Haben wir 2012 aber ein Glück mit diesem schönen Pfingstwetter! Auf dem Weg nach Burkersdorf blühte in Göldschen eine wundervolle "Pfingstrose". Darüber freuten sich auch die Bienen und Hummeln sehr. Auch die Robinie und der "Hollerbusch" zeigen ihre weißen Blüten und an den Feldrändern sieht man Klatschmohn und Kamille. Ist das nicht schön, dass wir uns an diesen kleinen Dingen freuen können? Viel Freude mit all den Kleinigkeiten wünscht euch Martina
Heute mal ein paar kurze Anmerkungen zum Schwärmen der Bienen(teilweise aus: "RATSCHLÄGE FÜR DEN BIENENFREUND") Der Schwarm ist die natürliche Vermehrungsform eines Bienenvolkes! Wenn sich das Bienenvolk auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung befindet, bereitet es das Schwärmen vor. Das Volk teilt sich.Dadurch, dass es in der Bienenwohnung immer enger wird und viele Bienen kein Betätigungsfeld mehr haben , wird die Harmonie im Bienenvolk gestört und der Zusammenhalt des Volkes zerfällt....
Um 1 kg Blütenhonig zu produzieren, muss eine Biene den Nektar von mindestens drei Millionen Blüten sammeln und eine Flugstrecke zurücklegen, die einer sechsmaligen Erdumrundung entspricht. Die Biene sammelt nicht nur Nektar, sondern auch Honigtau. Das ist eine von Blattläusen aus dem Pflanzensaft grüner Blätter und Nadeln gebildete zuckerhaltige Masse, die bei Bienen und Ameisen gleichermaßen beliebt ist. Von den süßen Säften kann eine Honigbiene bis zu 60 mg auf einem Flug nach Hause...
Unser Emil ist ein guter Mäusefänger. Nicht immer verspeist er seine Beute sofort, sondern spielt manchmal noch ein bischen damit. Da kann man nichts machen, das hat die Natur so eingerichtet....
Ich wünsche allen Männern einen sonnig schönen und lustigen Männertag und auf der "Kultstrecke" Altenburg - Gnandstein - Kohren - Sahlis viel Spass und wenig Getränkeunfälle... :-))) !!!
Sophie, du kalte, hast ein wenig frisch begonnen, dich zu einem schönen Wetter durchgerungen um dann am Nachmittag zu zeigen, woher dein Name kommt. Ich muss sagen, dass wir schon schlimmere Eisheilige hatten!
Auf der Fahrt nach Gera benutzte ich, wie so oft, Landwirtschaftswege. Sie sind gut ausgebaut und es gibt viel zu entdecken. Heute war vom Altenburger Land bis Gera Heuernte angesagt. Überall waren die Bauern beim Heuwenden oder Aufladen. Sogar einen älteren Herren traf ich mit dem Rechen in der Hand an, so wie früher! Endlich habe ich auch mal einen Abstecher zur Bockwindmühle Lumpzig gemacht und war erstaunt, mit wie viel Herzblut der Mühlenverein sie aufgebaut hat. Und nun wünsche ich euch...
Familie Schwan wohnte 2009 am Großen Teich in Altenburg. Aber anstatt schwimmend auf dem Wasser, sah man sie meistens grasend auf den Grünflächen neben der Teichpromenade. Wehe jemand kam zu nahe heran, dann konnte Vater schwan ganz schön giftig werden!
Heute, am Sonntag war bei uns Honigschleudern angesagt. Erst wartet der Mensch, dass die Bienen fleißig sammeln und den reifen Honig mit Wachs verdeckeln um ihn anschließend den Bienen wieder weg zu nehmen. In großen Kisten werden die Honigwaben in den Schleuderraum gebracht. Jede Wabe kommt auf ein Entdecklungsgeschirr. Das ist ein Metallgestell auf dem sie schräg drauf liegt. Mit der Entdecklungsgabel werden die Wachsdeckel entfernt und der Honig kommt zum Vorschein. Nun schnell mit den Waben...
...sah ich an einem kleinen Teich diesen Graureiher im Wasser stehen - steif wie ein Spazierstock - dachte ich. Wir beobachteten uns gegenseitig. Ich glaube er mochte mich nicht und flog deshalb weg - auf einen Baum, um sich dort ganz still zu verhalten - ha... ich konnte ihn trotsdem sehen und fotografieren :-)))
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