Der Favorit oder das Stockholm-Syndrom in der Corona-Krise
Elisabeth Keller im Gespräch mit dem Autor und ayurvedischem Lebensberater Hans Georg van Herste
EK Herr van Herste! Erklären Sie uns bitte erst einmal, was es mit dem Favoriten-Denken auf sich hat.
vH Da es in der weit überwiegenden Anzahl Männer sind, die zu Favoriten gemacht werden, wähle ich die männliche Form.
Mädchen, die während ihrer Kindheit sexuell missbraucht werden, entwickeln in den meisten Fällen ein Favoritendenken, das heißt: sie fokussieren sich auf eine Person, nämlich den Täter. Sie richten ihr Leben nach ihm aus.
Dabei kommt es oft vor, dass Symbiosen zwischen Täter und Opfer entstehen. Beide haben etwas davon. Der Täter bekommt seinen „Kindersex“ und das Opfer Aufmerksamkeit, Anerkennung und Geschenke. Schafft es der Täter, dem Opfer einzureden, der Sex mit dem Täter wäre das Normalste der Welt und würde in jedem Haushalt praktiziert, hält das Opfer die Übergriffe des Täters für Liebesbeweise und wächst somit in dem Glauben auf, das Verhältnis zum Täter sei legitim.
Geht der Täter während der Übergriffe mit einer bestimmten „Zärtlichkeit“ vor und verhilft dem Opfer zu seinem ersten sexuellen Höhepunkt, wird die sowieso schon krankhafte Zuneigung des Opfers zum Täter noch extrem intensiviert. In so einem Fall kann von einer echten Liebesbeziehung aus der Sicht des Opfers gesprochen werden, die selten als krank vom Opfer angesehen wird und sehr oft ein Leben lang hält, selbst wenn der Täter eines Tages – meist kurz vor oder während der Pubertät – das Opfer nicht mehr behelligt. In einigen Fällen wird der sexuelle Verkehr noch bis zum Tod des Täters fortgeführt. Da 80% der Mütter zumindest Bescheid wissen und nichts unternehmen, steht einer solchen Verbindung nichts im Wege.
In über 95% der Fälle allerdings verliert der Täter das Interesse am Opfer, sobald das Opfer „hormonell verseucht“ wird, also in die Pubertät kommt und weibliche Formen entwickelt. Da die meisten Täter ein gleichwertiges Gegenüber scheuen, wenden sie sich vom bisherigen Opfer ab und suchen sich ein neues.
Diese Zurückweisung kann das ehemalige Opfer dermaßen traumatisieren, dass es z. B. eine Magersucht entwickelt. Damit will es ein Kindbleiben erreichen, dem Täter signalisieren: du musst dich nicht von mir abwenden. Ich bleibe so, wie du mich haben willst. Be-sonders in Familien, in denen mehrere Töchter vorhanden sind, und der Täter auf die nächstjüngeren zurückgreifen kann, ist die Wahrscheinlichkeit einer Magersucht besonders groß, da dem Opfer täglich vor Augen geführt wird, was die kleinen Schwestern aus-zeichnet.
Kann das Opfer weder durch Anbiederungen noch durch Anbietungen des eigenen Körpers die Aufmerksamkeit des Täters auf sich ziehen, kommt es zur vorgetäuschten Rebellion. Obwohl der Täter kein Interesse mehr am Opfer hat, möchten viele Täter verhindern, dass das ehemalige Opfer sich anderweitig bindet. Der Täter sieht das ehemalige Opfer als seinen persönlichen Besitz an und fürchtet natürlich obendrein das Auffliegen seiner Machenschaften, sollte das Opfer Vertrauen zu einem anderen Menschen aufbauen.
Obwohl die ehemaligen Opfer genauso häufig eine lesbische Neigung aufweisen, wie Nichtopfer, wird eine lesbische Beziehung außerhalb des Täterumfeldes sehr selten ausgelebt, da eine andere Frau kaum dazu taugt, den Täter eifersüchtig zu machen. Diese Rebellionen werden von der Gesellschaft gern als pubertäre Verstimmungen abgestempelt und selten als das gesehen, was sie eigentlich sind, nämlich Hilferufe an den Täter.
In den meisten Fällen sucht sich das ehemalige Opfer einen Mann, der dem Täter, also z. B. dem Vater, ähnlich ist. Erreicht das ehemalige Opfer keine erneute Zuwendung des Täters, projiziert es die Eigenschaften des Täters auf die neue Beziehung. Bei dieser neuen Beziehung muss es sich nicht unbedingt sofort um eine Liebesbeziehung handeln. Die Projektion kann auf jeden vorgenommen werden, der vom ehemaligen Opfer zum Ziel erklärt wird. Hiermit ist eine Favorisierung eingeleitet, die oft in einer Idealisierung endet.
Das ehemalige Opfer himmelt den Favoriten an, möchte ihm nahe sein, will ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, sieht nur die positiven Eigenschaften des Favoriten und verdrängt seine eventuellen Schwächen. Viele Opfer ordnen sich bis zur Selbstaufgabe unter.
„Was machst du beruflich?“
„Mein Freund ist Arzt.“
Diese Behauptung kann natürlich stimmen, häufig entbehrt sie allerdings jeder Grundlage. Der Freund ist Krankenpfleger, wird aber vom Opfer als Arzt ausgegeben, um die eigene Minderwertigkeit mit dem hohen Ansehen des neuen Freundes zu kaschieren. Das Opfer möchte eine höhere Stellung in der Gesellschaft mithilfe des neuen Partners erreichen, um dem Täter und dem Freundeskreis zu imponieren und will anfangs nicht einsehen, dass die Gefahr besteht, die Wahrheit könnte ans Tageslicht kommen.
In der Vorstellung des Opfers avanciert der Krankenpfleger wirklich zum Arzt. Dieses Wunschdenken führt dazu, dass sich das Opfer wohl fühlt. Im zweiten Schritt versucht das Opfer, den neuen Freund zu manipulieren. Dazu greift es gern auf ihm bekannte Mittel zurück. Es biedert sich an. Es bietet sich an. Da viele Opfer total auf ihre Genitalien fixiert sind und sich somit gern zur Verfügung stellen, steht dem ersten Geschlechtsverkehr nichts mehr im Wege. Erst durch den Geschlechtsverkehr fühlt sich das Opfer geliebt und anerkannt. Es hat es schließlich nie anders kennen gelernt. Die totale Kontrolle des Favoriten wird angestrebt. Jeder Blick zu einer anderen Frau, jede Verspätung wird zum Drama ausgewalzt und führt zu heftigen verbalen oder auch körperlichen Attacken.
Oft dauert es nicht sehr lange bis das Opfer erkennt, dass der neue Freund nicht dazu taugt, den ehemaligen Täter eifersüchtig zu machen oder gar vollständig zu ersetzen. Die totale Ausrichtung auf den ehemaligen Täter, die Konditionierung also, lässt im Opfer Zweifel an den Fähigkeiten des neuen Freundes, also des gegenwärtigen Favoriten aufkommen.
Immer öfter wird die Richtigkeit der Tätigkeiten oder der Aussagen des Favoriten angezweifelt. Das Opfer verabschiedet sich langsam, aber sicher vom Favoriten. Was gestern noch supertoll war, erscheint plötzlich langweilig und öde. Immer öfter werden die Erwartungshaltungen des ehemaligen Opfers nicht mehr erfüllt. Da diese Erwartungshaltungen manchmal minütlich wechseln können und selten verständlich formuliert werden, kommt es zum Streit. Dabei geht das ehemalige Opfer selten logisch vor. Es will auch gar nicht logisch vorgehen. Es will verletzen. Es will das tun, was der ehemalige Täter auch mit ihm gemacht hat. Es will zerstören – und zwar die Beziehung, die nun nicht mehr ihren Zweck erfüllt. Die Beziehung muss allerdings so beendet werden, dass die Schuld beim Favoriten liegt, der inzwischen zum ehemaligen Favoriten mutiert ist. Dass das Ver-halten des ehemaligen Opfers dazu geführt hat, dass die Beziehung beendet wurde, wird verdrängt und im Kopf dermaßen ins Gegenteil verkehrt, dass das Opfer sich schlussendlich keiner Schuld bewusst ist.
Wurde am Anfang der Beziehung der Neue in der Öffentlichkeit in den Himmel gehoben und war zum Arzt avanciert, so wird jetzt gnadenlos über ihn hergezogen. Obwohl der Krankenpfleger nie etwas anderes behauptet hatte, als Krankenpfleger zu sein, wird ihm nun Hochstapelei unterstellt. Dabei gehen manche Opfer dermaßen geschickt vor, dass viele Menschen eher dem ehemaligen Opfer Glauben schenken, als dem verbal Geschädigten. Schnell kann durch eine solche Vorgehensweise der Ruf des ehemaligen Favoriten geschädigt werden, da man der armen gepeinigten Frau mehr Mitgefühl entgegen-bringt, als dem bösen Mann, der, laut Aussage der Frau, auch noch geprügelt hat.
Ich möchte anhand dieses Beispiels klarmachen, dass das ehemalige Opfer eigentlich nur seinen Hass auf den Täter, die Schmach des Abgewiesenwerdens auf den ehemaligen Favoriten projiziert. Viele ehemalige Opfer, die auf diese Weise agieren, sehen keinen Grund, ihr Tun zu hinterfragen und springen so im Laufe ihres Lebens von einem Favoriten zum nächsten, ohne allerdings einsehen zu wollen, dass sie im Grunde genommen nur ihren Täter suchen. Solche Frauen können eine Spur der Verwüstung hinterlassen, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein. Und es ist schwer, meistens sogar unmöglich, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Ich selbst bin häufig Opfer solcher Attacken geworden, weil es Frauen gab, die mich zu ihrem Favoriten erkoren hatten. Ich wurde auf einen Sockel gestellt und entmenschlicht. Ich wurde angehimmelt und verehrt, obwohl ich immer wieder darauf hinwies, dass ich ein ganz normaler Mensch bin, dessen Aufgabe es ist, Menschen zu helfen, nicht sie durchs Leben zu tragen. Wurden diese Erwartungshaltungen nicht erfüllt, die ich übrigens gar nicht erfüllen wollte, kam es mehrfach zu unschönen Begegnungen.
Eine Frau erklärte, ich hätte ihr die Ehe versprochen. Dieses Versprechen hatte ich ihr allerdings nur in ihrer Fantasie gegeben. Als ich sie auf den Boden der Tatsachen zurückholte, ging sie wortlos davon. Anschließend rief sie mehrere Pastoren in unserer Umgebung an und erklärte, ich hätte sie in eine Sekte zerren wollen, um sie zum Lesbensex zu zwingen. Da sie bei jedem Pastor einen anderen Namen benutzt hatte, sah sich jeder Pastor von einer anderen Frau informiert. Das Ende vom Lied war, dass die Pastoren, die sich regel-mäßig trafen, die Ansicht vertraten, ich hätte versucht, viele Frauen in meine Sekte zu locken. Ich wurde sogar zu einem Gespräch mit einem Kirchenoberen gebeten. Und erst dort war es mir möglich, den Irrtum aufzuklären.
Die Frau kam eines Tages reumütig zu mir, um mir ihre Verfehlung zu beichten, da sie vom schlechten Gewissen gepeinigt wurde. Aber selbst das Zugeben ihrer Verfehlung führte nicht zu einer totalen Ausräumung der Zweifel an meiner Person.
Machenschaften dieser Art führen zu großen Schäden. Etliche Opfer solcher Rufmordkampagnen verzweifeln oder setzen ihrem Leben ein Ende, weil sie keine Möglichkeit haben oder sehen, aus einer Misere dieser Art wieder herauszukommen. Viele stürzen sich in Krankheiten, können somit ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen und fügen uns allen einen großen volkswirtschaftlichen Schaden zu.
Die Auslöser solcher Katastrophen, die Täter also, kommen meistens ungestraft davon, weil sie äußerst selten vom ehemaligen Opfer zur Rechenschaft gezogen werden. Viele Opfer stellen sich sogar schützend vor den ehemaligen Täter, da die Liebe zum Täter niemals ganz erlischt, und hoffen auch nach vielen Jahren oder Jahrzehnten immer noch auf das Wiederaufleben einer Beziehung. Selbst nach dem Tod des Täters lässt diese Sehnsucht nicht nach und das Opfer richtet sich nach wie vor nach dem Täter aus, wird also niemals glücklich werden, weil der Täter einmalig ist und bleibt. Jeder weitere Favorit kann nur ein Abklatsch des Täters sein und wird das Original niemals erreichen.
Wenn man bedenkt, dass jedes dritte Mädchen sexuell missbraucht wird und dass gut 97% der Übergriffe im häuslichen Umfeld verübt werden, kann man sich leicht ausrechnen, wie hoch der Schaden ausfällt, den Täter auslösen. Da der sexuelle Kindesmissbrauch das am häufigsten verübte Verbrechen weltweit ist und in allen gesellschaftlichen Schichten vorkommt, kann leicht verstanden werden, warum die Aufklärungsquote dermaßen gering ausfällt. Sexueller Kindesmissbrauch gehört zu unserem täglichen Leben und stößt oft nur vordergründig auf Widerstand. Nach außen hin abgelehnt, wird er innerhalb der Familie ganz normal praktiziert. Wer will da Kläger, wer will da Richter sein?
EK Woher stammt der Begriff „Stockholm-Syndrom“?
vH Vor vielen Jahren wurde in Stockholm eine Bank überfallen. Der Bankräuber nahm Geiseln, um seine Forderungen durchzudrücken. Nach und nach entwickelten die Geiseln eine – natürlich kranke – Beziehung zum Geiselnehmer. Als alle die Bank verließen, um in einem Fluchtauto davonzufahren, stellten sich einige Geiseln vor den Täter, um ihn vor der jetzt bösen Polizei zu schützen.
EK Das heißt, der Geiselnehmer war für einige Geiseln zum Favoriten mutiert, weil er ein ähnliches Auftreten an den Tag gelegt hatte, wie zuvor die Täter.
vH So ist es.
EK Und was hat das alle mit der Corona-Krise zu tun?
vH Jede Bürgerin, jeder Bürger sollte inzwischen wissen, dass es nie eine Pandemie gab. Ganz im Gegenteil haben wir in diesem Jahr sogar eine Untersterblichkeit gegenüber den Vorjahren. Weder kann der PCR-Test von Herrn Drosten eine Infektion nachweisen, noch sind die Intensivstationen in unseren Kliniken am Limit. Ich stehe mit Klinikmitarbeitern aus ganz Deutschland in Verbindung, die mir das immer wieder bestätigen. Und trotzdem stoßen die Einschränkungen auf riesige Zustimmung. Jeder will die beste Maske, die nachweislich absolut nichts bringt und eher schädlich ist, und alle schreien „Abstand halten!“. Manche überschlagen sich in vorauseilendem Gehorsam und beobachten, ja bespitzeln jeden, der aus der Reihe tanzt oder tanzen könnte.
EK Aber, wenn ich Sie richtig verstehe, muss es doch auch jetzt Favoriten geben.
vH Ja, jede Menge sogar. Für jeden ist etwas dabei. Sei es ein bekannter SPD-Politiker, der mit weinerlicher Stimme den Weltuntergang prophezeit. Sei es ein bekannter Bayer, der mit dem Schlimmsten droht, wenn man nicht pariert, oder unsere Kanzlerin, die wie eine liebende Mutter ihre Kinder ausschimpft. Diese Leute haben ein ganzes Volk in Angst und Schrecken versetzt, nicht um eine nationale Katastrophe zu verhindern, sondern um eine solche zu kreieren.
EK Welchen Grund sehen Sie dahinter?
vH Die Pharmaindustrie z. B. hat stets gut geschmiert und jetzt muss geliefert werden. An den PCR-Tests wird genauso verdient, wie an den Masken und hoffentlich bald an den Impfungen, die mehr Schaden anrichten, als Nutzen bringen. Und auch andere Großkonzerne profitieren davon, wenn kleine und mittlere Betriebe das Handtuch schmeißen müssen.
EK Aber es soll doch gar keine Impfpflicht geben.
vH Nein, eine Impfpflicht ist nicht geplant. Allerdings wird Ihnen eines nahen Tages ohne Impfnachweis der Zutritt zu Bus, Bahn und Flugzeug verwehrt werden. Kinder werden nur noch mit Impfnachweis in Schulen und Kitas gelassen etc. Sie sehen, wir brauchen keine Pflicht.
EK Was ist denn an der Impfung so schädlich?
vH Im Gegensatz zu den meisten anderen Impfungen, wird in diesem Fall nicht mit abgeschwächten Erregern geimpft, sondern es wird in das Genom, also unsere Erbinformation eingegriffen. Ähnliches wurde bereits im Verlauf der Schweinegrippe gemacht und löste erhebliche Folgen aus. Noch heute leiden mehrere hundert Kinder an einer Art Schlafkrankheit, die nicht reparabel ist. Was nützt eine Impfung, die mehr Leute stark schädigt oder gar unter die Erde bringt, als die Krankheit selbst?
EK Kennen Sie Beispiele aus der Vergangenheit?
vH Jede Menge. Egal, welche Katastrophe, welche Angst man intensiv schürt, es gibt meistens genug Menschen, die schnell aufspringen. Sei es die Angst vor Krebs oder sonstigen Krankheiten oder dem Weltuntergang. Immer wieder irgendeinen Unsinn wiederholen und schon kann man sicher sein, dass das wahre Ziel erreicht wird.
Wie viele Frauen lassen sich im vorauseilenden Gehorsam die Brüste amputieren, weil sie ein Krebsgen in sich tragen sollen, das es nicht gibt. Wenn Onkel Doktor – also der Täterersatz – sagt, nimm die Pillen, auch wenn sie dir nicht guttun, dann musst du sie nehmen. Sonst schimpft der Doktor mit dir.
Ich empfehle Ihnen das Buch „Mitten im Abschaum“ von Yvonne Zündler, in dem die Autorin anhand einiger Beispiele beschreibt, warum es Menschen gibt, die einem falschen Guru hinterherlaufen und alles für ihn tun, nur um gesehen, geliebt oder anerkannt zu werden.
Reicht Ihnen meine Ausbildung in Indien nicht? Es ist schwierig, mit Menschen zu diskutieren, die eigentlich nicht diskutieren, sondern nur niedermachen wollen.
Ich kenne das aus der Zeit, als ich viele Missbrauchsfälle - auch durch Kirchenmänner und -frauen aufdeckte. Da ging es auch nur darum, welche Ausbildung ich habe.
Ein Psychologe wollte der Welt unterjubeln, nur diplomierte Psychologen wären in der Lage, Missbrauchsfälle einwandfrei festzustellen.
Sollten Sie wirklich an meiner Arbeit interessiert sein, lesen Sie z. B.. mein Buch "Die Kraft in Dir". Über Ayurveda zu diskutieren ist nur sinnvoll, wenn man jemanden hat, der davon zumindest einen Hauch von Ahnung hat.
Ich habe es - trotz der Häme - nie bereut, diese unendlich lange Ausbildung gemacht zu haben. Ich konnte damit sehr vielen Menschen aus nah und fern helfen.