myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Altes Besteck von 1840 wieder im Schloss Gleina

Bei Ebay wurde das folgende sehr schöne alte Biedermeier Abendbrot - Dessert Besteck aus Auflösung einer Sammlung - Adelsnachlaß Karl von Helldorff ersteigert von Thomas Lampe am 17.10.2014 um 20:03 Uhr.
Man kann es sich im Schloss Gleina wieder anschauen.

12 Messer und 12 Gabeln im original (Jugendstil) Wickel, Silber oder Silberauflage ?? viele Punzen (siehe Bild) mit Perlmuttgriffen, original altes Biedermeier, Hergestellt in Handarbeit um/vor 1840, Maße: Messer = 21 cm, Gabel= 17,5 cm, guter Zustand, Griffe ohne Schäden, Klingen etwas angelaufen, das Besteck wurde benutzt,

Zur Geschichte: Karl von Helldorf, deutscher Adeliger, geboren 1804 in Merseburg - gestorben 1860 in St. Ulrich, Preußischer Landrat, Kammerherr und Mitglied des vereinigten Landtag- und Abgeordnetenhaus, 1844 - 1856/57 Landrat des Kreises Querfurt, heiratete 1829 in Weimar Frau Pauline Freiin Spiegel von und zu Peckelsheim.
Er war Herr auf St. Ulrich, Stöbnitz, Oechlitz, Gröst und erwarb 1859 das Rittergut Zingst ( Ostsee ).

Weitere Beiträge zu den Themen

Burgen und SchlösserSchloss GleinaVeranstaltungen und Ausstellungen 2017Altes Besteck Helldorff

3 Kommentare

Zingst bei Vitzenburg gehörte den Helldorfs!

Zingst, an der Unstrut, unterhalb von Schloss Vitzenburg in Richtung Nebra gelegen. Ehemaliges Vorwerk des Kloster Reinsdorf (ab 1752 schriftssässiges Rittergut). Besitzer waren: v.d. Schulenburg, v. Hornik (1663-1711), v. Ziegenhirt (1712-1752), (ab 1753) v. Zöpperitz, (durch Heirat ab 1794) Bauer (durch Heirat 1803 an die v. Seckendorff bis 1858), Freiherren v. Helldorf-Zingst (1859 bis 1945).

Leider fehlt den Besteck aber die eindeutige Zuordnung, der Stempel mit dem Wappen der Familie von Helldorf. So ist es einfach nur ein altes Besteck.

Sankt Ullrich oder Gröst ist Ursprung, Helldorff waren überall ob in Gleina, Zingst, Mücheln u.s.w. Ich sehe das nicht so, wie du. Man schreibt auch Helldorff mit zwei f

Es ist altes Besteck von 1840.

Die v. Helldorff stammen aus dem gleichnamigen Ort Hellendorf.

St. Ulrich, Gröst, Mücheln kamen im 18. Jh. und Gleina erst im 19. Jh. in Familienbesitz.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite