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Reflextherapie nach Pfaffenrot

  • Jakob Langemann bei der Behandlung eines kleinen Patienten
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Niederpöcking - Immer wenn der Arzt Jakob Langemann im Konduktiven Förderzentrum in Niederpöcking (Landkreis Starnberg) für ein paar Tage im Haus ist, geht es den Kindern mit Cerebralparesen (spastischen Lähmungen) besonders gut.
Der sibirische Arzt beherrscht die "Synergetische Reflextherapie nach Pfaffenrot". In dieser verschmelzen Chirotherapie, Ostheopathie, Neuraltherapie, Akupressur, Schmerztherapie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und kraniosakrale Techniken.
Jakob Langemann behandelt damit die pathogenetisch bedingten Muskelveränderungen der jungen Patienten und die großen Operationsnarben.
Die therapeutischen Erfolge der Synergetischen Reflextherapie sind durch jahrelange wissenschaftliche Tests bewiesen. Die Kinder spüren von der manualtherapeutischen Behandlung nur eins: Sie fühlen sich unendlich wohl. "Wir hatten das große Glück, dass Jakob Langemann sich für eine Woche Zeit nahm, um unsere Kinder zu therapieren", sagt Peter von Quadt, Leiter des Zentrums. Durch die Therapie werden der Stoffwechsel, psycho-emotionelle Funktionen, Gleichgewicht, Muskeltonus, Bewegungskoordination, Schmerzempfindungen und die geistigen und körperlichen Aktivitäten positiv beeinflusst.
Die Synergetische Reflexthearpie eignet sich auch für Jugendliche und Erwachsene. Indikationen: Cerebrale, spinale und periphere neur-orthopädische Bewegungsstörungen, Tinnitus, Hörsturz, Schwindel, Arthrosen, Rheuma, Migräne, Schlafstörungen, KISS-Syndrom, Torticollis und Asthma. Nähere Informationen und Anfragen für kommende Förderwochen in Niederpöcking gibt es unter Telefon 08151/ 91 69 492.

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  • Peter von Quadt flirtet mit dem kleinen Patienten...
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  • Der Papa und die große Schwester schauen zu...
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  • Auch Dorotheé Jasper, seit Jahren MS-Patientin, interessiert sich für die Therapie
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