Deutsche Rossmühle im Internationalen Mühlenmuseum Gifhorn

Die wahrscheinlich größte Rossmühle (Pferdemühle) Deutschlands aus Hüllhorst-Oberbauerschaft im Kreis Minden-Lübbecke aus dem Jahre 1797 wurde 1982 als Nachbau eines Göpels errichtet. Sie ist ein achteckiger Fachwerkbau, in dessen Innerem Zugpferde im Kreis laufen und mit je einer Pferdestärke (PS) ein hölzernes Zahnrad in Bewegung setzen. Das Zahnrad mit 320 Zähnen und einem Durchmesser von 32 Meter ist das größte seiner Art. Damit wurden ein Stampfwerk zur Bearbeitung von Flachs und eine Getreidemühle angetrieben.

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4 Kommentare

Ja, danke, Dieter! :-)
Göpel gibt es nur noch wenige...

Die armen Pferde die es antreiben mussten.

Ja, immer im Kreise! Total langweilig! :-(

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