Demokratie oder Diktatur
Wir haben vor zwei Jahren 25000 Tote in Deutschland mit Influenza gehabt und 1,5 Millionen weltweit. Jetzt haben wir 17000 Tote weltweit, eine ende ist nicht in Sicht. Und heute sprechen wir über Influenza nicht ein einziges Wort.
Der Anstieg der infizierten sei wohl so hoch das man über Nacht entschlossen hat zu sagen, jetzt muss das öffentliche Leben zum Stillstand kommen. Schulen wurden geschlossen, keine Museen, keine Kneipen, die Bewegungs- und Versammlungsfreiheit wird nach und nach eingeschränkt.
Dänemark hat diese bereits bis März 2021 abgeschafft. Dänemarks Regierungschefin sagte in einer TV ansprache: „Wir sind nicht im Krieg“ aber kurz davor. Es ist schon auffällig, dass in letzter Zeit immer mehr Regierungschefs von Krieg sprechen, um den Bürgern klar zu machen, dass die Demokratie jetzt erst einmal Pause hat. Jetzt hat der Bürger zu gehorchen und die dänische Regierung ist dabei besonders autoritär. Dänemark hat vor wenigen Wochen ein Ausnahmegesetz beschlossen, welches vorsieht sämtliche Bürger Dänemarks ab Zeitpunkt X auch gegen ihren Willen einem Zwangstest zu unterziehen. Diese Regierung hat sich zudem dazu geeinigt, dass wen sie es beschließt, Zwangsbehandlungen und Zwangsimpfungen gegen sämtliche Bürger durchgesetzt werden. Dies wird dann wohl durch Polizei und Militär durchgesetzt werden. Ein Hollywoodfilm ist das aber nicht! Das ist Dänemark 2020. Ob andere europäische Staaten diesem Beispiel folgen werden?
Aber was, wenn Bürger es ablehnen sich mit diesem Impfstoff impfen zu lassen da ja jahrelange Tests und Studien über das Mittel nicht existieren und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden können.
Ist man Gesund, wenn man das akzeptiert oder ist man Krank, wenn man dagegen rebelliert?
Wer noch über ein gesundes intellektuelles Immunsystem verfügt und noch in seinem historischen Impfpass das Datum der letzten großen Diktaturschutzimpfung „8. Mai 1945“ erkennen kann dem stellen sich hier die Nackenhaare auf.
Was hat eigentlich die WHO empfohlen? Soweit ich weiß, hat sie solche Maßnahmen nicht empfohlen. Was geschieht hier eigentlich?
Auszug aus dem Artikel »Pandemie der Hysterie« auf dem Internetportal RiskNet. Den Artikel vollständig hier lesen.
Die aktuelle Risiko- und Krisenkommunikation führt vor allem zu Angst, Hysterie und Panik und weiterer Unsicherheit. Erschwerend kommt hinzu, dass die Risikokommunikation zwischen den Ländern nicht abgestimmt wird. Die Risikokommunikation in der EU ist – milde formuliert – nicht existent und eine einzige Katastrophe.
Der Grund ist einfach: Wirksames (!) und präventives Krisen- und Risikomanagement existiert weder in der EU noch in vielen Nationalstaaten.
Wünschenswert wäre eine transparente und objektive Risikokommunikation basierend auf Fakten und Daten. Und zwar basierend auf Fakten und Daten, die fundiert sind. Wissenschaftler und Politiker sollten den hohen Grad an Unsicherheit zugeben und keine Vermutungen als Fakten kommunizieren. Und wir Bürger sollten nicht jede Verschwörungstheorie und Fake News glauben oder gar über die sozialen Medien verteilen.
Was sind Fakten? So ist bekannt, dass durch die jährliche Influenza-Epidemien und -Pandemien weltweit rund 500 Millionen Menschen erkranken. Bei Covid-19 geht die Statistik aktuell von 244.517 (Stand: 20.03.2020, 05:50 Uhr) aus. Basierend auf den Analysen des Robert-Koch-Instituts, einer selbstständigen deutschen Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten, stecken sich im Verlauf der jährlichen Influenzawellen 5 bis 20 Prozent der Grundgesamtheit aller Bundesbürger an, d.h. zwischen 4 und 16 Mio. Menschen allein in Deutschland.
Weltweit sterben in jedem Jahr zwischen 290.000 bis 650.000 Menschen in der Folge eines Influenza-Virus. In der Folge der starken Mutation der Influenzaviren, sind die Epidemien sehr volatil, d.h. mal harmloser und mal aggressiver. Die Todesursache kann in der Regel auf eine bakterielle Lungenentzündung in der Folge einer Schädigung der Lunge durch die Influenzaviren zurückgeführt werden.
Zu den Fakten gehört auch, dass in der Folge der Influenzasaison im Winter 2017/2018 in Deutschland – basierend auf Schätzungen des Robert-Koch-Instituts – 25.000 Menschen kausal durch Influenzaviren gestorben sind. Im Vergleich zum stark mutierenden Influenzavirus gilt das Covid-19-Virus, das seit vielen Jahren von Wissenschaftlern analysiert und beobachtet wird (und damit nicht wirklich neu ist), als moderat aggressiv. Die Todesrate variiert sehr stark zwischen verschiedenen Altersgruppen.
Zu den Fakten gehört auch, dass laut Analysen des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) in Deutschland zwischen 400.000 und 600.000 Patienten an Krankenhausinfektionen erkranken, die zu einem großen Teil vermieden werden können. Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zeigen, dass zwischen 15.000 bis 40.000 Menschen in der Folge dieser Infektion sterben.