Fototour an den Weihnachtstagen:

Überschwemmungen in der Steveraue

• Romi Romberg am 28.12.2023 um 18:56

Den Anblick in Dresden in den 70-ger Jahren habe ich nie vergessen, wir standen am
Geländer der Brühlschen Terrasse und schauten auf die Elbe herunter, ich entdeckte
plötzlich, daß an den Eisenstreben, die den Fußweg von der der Elbe, die vier Meter tiefer
floß, Algenfetzen hingen!

Das konnte ja nur bedeuten, daß das letzte Hochwasser mindestens fünf-sechs Meter
über dem normalen Pegelstand stand, denn auch die ganze Autostraße stand dann ja
unter Wasser!

LG, Romi

• Hans-Jürgen Smula am 29.12.2023 um 09:02

Das hört sich richtig dramatisch an Romi!
In der Steveraue gab es tagelang großflächige Überschwemmungsgebiete, die niedrige Wasserhöhen hatten. Aber das ist das Prinzip von Auenlandschaften: Große Gebiete, die nur flache Überschwemmungshöhen haben!