myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Nicole Schmidt
Rechte Kräfte haben keinen Platz in unserem politischen Diskurs.

  • Europawahl am 09. Juni. 2024
  • Foto: Nicole Schmidt
  • hochgeladen von Heinz Kolb

 In den letzten Tagen wurden Wahlplakate vorsätzlich zerstört, auch auch von Nicole Schmidt aus Gelsenkirchen.

Doch solche feigen Akte der Einschüchterung werden die SPD - Kandidatin aus Gelsenkirchen nicht davon abhalten, weiterhin mit voller Kraft für unsere Demokratie einzustehen. Mehr denn je ist sie entschlossen, sich für eine offene, gerechte und solidarische Gesellschaft zu engagieren.

Nicole Schmidt steht für Werte, die uns alle verbinden sollten: Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Lasst uns gemeinsam sicherstellen, dass rechte Kräfte keinen Platz in unserem politischen Diskurs finden. Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Intoleranz unsere Wahl und unsere Zukunft bestimmen. so Nicole Schmidt.

Sie wird sich durch solche Einschüchterungsversuche nicht beirren lassen. Stattdessen fordere sie jede*n auf, am Wahltag ein starkes Zeichen für Demokratie zu setzen. Zusammen können wir beweisen, dass Liebe und Zusammenhalt stärker sind als jede Form von Hass. so die Gelsenkirchener Nicole Schmidt

Weitere Beiträge zu den Themen

Europawahl 2024SPD Gelsenkirchengegen Hass und GewaltHass und IntoleranzSPD Listenplatz 41Nicole Schmidt

1 Kommentar

  • Bea S. am 08.05.2024 um 07:47

Sich mit solch mutigen Aussagen auf einem Plakat ablichten zu lassen, muss heutzutage schon als gewagt bezeichnet werden. Leider.
Plakatzerstörungen, das zunehmende Einschüchtern und Krankenhausreifschlagen von Andersdenkenden...
sind das schon die Vorboten dessen, was Faschisten wie Höcke unter "richtig aufräumen" verstehen?
Wollen wir wirklich in einer sich solchermaßen brutalisierenden Gesellschaft leben?

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Burg VischeringFotostreifzugFeuerwehr MönchengladbachSchwarzarbeitsbekämpfungKrankenhaus transportiertLüdinghausenBundeskabinettFeuerwehr LeverkusenFahrer insBurg KakesbeckVerkehrsunfall mit zwei PKWBurg Lüdinghausen

Meistgelesene Beiträge