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FDP möchte in Gelsenkirchen den Tourismus fördern und dadurch neue Arbeitsplätze schaffen 

  • Susanne Cichos
  • Foto: Susanne Cichos
  • hochgeladen von Heinz Kolb

OB-Kandidatin Susanne Cichos: „Wenn Menschen nicht mehr ins Ausland reisen, müssen wir ihnen Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet schmackhaft machen“.
Die FDP sieht Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet als potenziellen Tourismusstandort. „In Gelsenkirchen gibt es zahlreiche Publikumsmagneten“, sagt Susanne Cichos, Oberbürgermeister-Kandidatin der FDP und listet auf: den FC Schalke 04, die „Zoom Erlebniswelt“ als einen der besten Zoos Deutschlands, das Musiktheater im Revier als eine der bedeutendsten Bühnen Europas, das Kunstmuseum in Buer mit seiner außergewöhnlichen kinetischen Sammlung. Zudem biete die Stadt Industriegeschichte zum Anfassen.
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie, wo viele Menschen nicht mehr ins Ausland reisen, sieht die FDP eine Chance, mehr Menschen in die Stadt und die Region zu locken. „Schon jetzt gibt es über 360.000 touristische Übernachtungen pro Jahr in unserer Stadt“, sagt Susanne Cichos. Gelsenkirchen habe viele Potenziale, die darauf warten, genutzt zu werden, damit daraus noch mehr wird.
„Die steigenden Übernachtungszahlen in den letzten Jahren zeigen, dass es hier auch eine steigende Nachtfrage gibt“, ist Susanne Cichos überzeugt. Die Tourismusbranche biete die Chance auf neue Arbeitsplätze auf allen Qualifikationsniveaus. Ein stringenter Ausbau, eine gezielte Werbekampagne könnte einen positiven Effekt für den Arbeitsmarkt bedeuten. „Daher fordern wir eine Stabsstelle Tourismus in der Verwaltung“, so Susanne Cichos. Hier sollen zukünftig Konzepte entwickelt werden, wie noch mehr Besucher in unsere Stadt gelockt werden können.
Dabei möchte die FDP nicht gegen andere Ruhrgebietsstädte arbeiten. „Unser Ziel ist eine bessere Kooperation in der Region“, sagt Susanne Cichos. Das führe zu einer breiteren Akzeptanz und zu einem selbstbewussteren Auftreten der Metropole Ruhr.
In Gelsenkirchen selbst befürwortet die FDP die weitere Ansiedlung von Hotels im Arena-Park. Sinnvoll könnte auch die Ansiedlung eines Budget-Hotels entlang der touristischen Radwege durch das Ruhrgebiet sein. So könnten mehr Fahrradtouristen angelockt werden.
„Als touristische Highlights setzten wir auch auf neue Konzepte wie den upBUS, die Vermarktung der Stadt als Festivalstadt oder eine Aufwertung des Nordsternparks durch ein Badeschiff“, sagt Susanne Cichos.

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