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RadfahrerInnen sollen in Garbsen-Osterwald besser geschützt werden !

Die SPD-ortsratsfraktion fordert in einem antrag, an teilen der rund 8 km langen Hauptstraße der ortschaft Osterwald einen seitenstreifen anzubringen, so dass eine art sonderfahrbahn für radfahrerInnen entsteht.

Das gute beispiel aus dem nachbarort Berenbostel an der sehr stark befahrenen Osterwalder Straße zeigt deutlich, dass motorisierte verkehrsteilnehmerInnen rücksicht nehmen und nur bei bedarf den fahrradstreifen benutzen. Auch in Hannover und in vielen anderen städten bildet dieser streifen inzwischen einen wirksamen schutz.

Da der ortsrat Osterwald in seiner letzten sitzung nicht entscheiden wollte, findet heute auf drängen der SPD-fraktion eine sondersitzung des ortsrates in der gaststätte Körber statt ( beginn 20 uhr ), in der über den antrag beraten und abgestimmt werden soll.

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5 Kommentare

Wenn ich mich nicht irre, gab es doch schon einen tödlichen Unfall (Bus gegen Radfahrer) auf der Hauptstraße, oder?

Gruß
Andreas Brosz

Der unfall ist meines wissens aber schon eine weile her.
Mit sicherheit - da brauchte ich mich durch meine Osterwalder schülerinnen und schüler nur auf den aktuellen stand bringen zu lassen - gibt es sehr häufig gefährliche situationen und beinah-unfälle.

Sehr problematisch sind kinder und ältere leute, die manchmal sehr abenteuerlich "die volle breite der fahrspur nutzen". Auch in diesen fällen wäre ein streifen gut, weil er anreizt, die spur zu nutzen.

Ja, ist schon ein wenig her.
Auch ich hatte dort schon gefährliche Beinaheunfälle

Wenn ich in manchen Situationen den Kopf nach links gedreht hätte, wäre meine Nasenspitze am vorbeifahrenden Bus entlanggeschrammt.

toi, toi toi das es klappt

Andreas Brosz

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