Hitze tötet - Der PETA-Spot mit Lina van de Mars

Die meisten Menschen freuen sich jedes Jahr wieder auf die heißen Tage. Doch für unsere vierbeinigen Begleiter kann die Hitze schnell zur Todesfalle werden -- besonders, wenn Bello und Co. einfach im Auto zurückgelassen werden. „Es waren doch nur ein paar Minuten", bekommt man häufig zu hören oder "das Fenster war doch einen Spalt breit offen".

Doch schon kurze Zeit genügt, dass sich das Innere eines Autos auf bis zu 70° Celsius aufheizt, und auch ein im Schatten geparktes Fahrzeug oder leicht geöffnete Fenster können keine Abhilfe schaffen. Selbst an kühleren Frühlings- oder Herbsttagen kann die unterschätzte Temperatur in einem Auto schlimme Folgen für unsere tierischen Begleiter haben.

Bitte helfen Sie uns diesen Spot zu verbreiten, und lassen Sie Ihren Hund bei Hitze NIEMALS im Auto!

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18 Kommentare

> "Jo, genau!"

Danke für deine Zustimmung.
Ich nehme es als Selbstkritik und verharre in Hoffnung auf Besserung bei dir.

> "biete doch mal echt voll akzeptable Gegenmaßnahmen an, die den
gleichen Erfolg, die Sicherheit und den Sinn für die Erhaltung der Tiere
garantieren, ohne von einer Überpopulation überschwemmt zu werden."

Wozu? Ich habe nur bezüglich des erwähnten Betriebs geantwortet und auf die Widersprüchlichkeit von Verein und Mitgliedern hingewiesen. Wer das Recht der Tiere auf Leben und Unversehrtheit als Verein und Mitglied oder Fan propagiert, kann nicht für Angriffe auf die Unversehrtheit durch Kastrieren, Kupieren & Co sein. Das ist eben widersprüchlich. Mehr war nicht.

> "Die Kastration geschieht doch nicht aus Langeweile, Spaß am Rumschnibbeln
oder aus Geldüberfluss."

Sie macht Tierhaltung bequemer und/oder profitabler.

> "Sie dient einer Lösung, den Tieren ein einigermaßen stressfreies Überleben zu
ermöglichen und sie vor verantwortungslosen und geldgierigen
Tiervermehrern zu schützen."

Hier in D werden Millionen Nutztiere in Ställen und Stuben kastriert. Da gibt es keine "Tiervermehrer". Es geht auch nicht um Populationsprobleme, weil es die in D nicht gibt. Und wenn man Tiere Stressfreiheit gönnen will, dann muss man unterlassen, was Stress verursacht.

> "Manchmal sind halt ungewöhnliche Eingriffe von Nöten, die im Resultat den Betroffenen eher Schutz als Nachteile bescheren."

Da wäre die erste und beste Wahl, die Tiere erst gar nicht in Situationen zu bringen, die ihnen Nachteile bescheren, die man dann mit dem Messer beseitigen will.

> "Ist doch bei Menschen nicht anders, oder???"

Richtig, auch da werden schon kleine Mädchen und Jungen zurechtgeschnitten mit ähnlichen Rechtfertigungen und Zwecken.

Und du meinst, das sei ein Argument so nach dem Motto, wenn mensch schon z.B. kleine Mädchen beschneidet, um die Nachteile natürlicher Sexualität zu beseitigen, können wir das mit unseren Nutztieren in Stall und Stube ja auch machen!?

> "Damit meinte ich keineswegs die Beschneidung...die ich bei Menschen total ablehne, weil der Mensch denken und seine Sexualität lenken kann, sofern er nicht krank ist."

Zumindest die Beschneidung der Mädchen wird doch aus ähnlichen Gründen gemacht: Natur/Sexualität wegschneiden/zurechtschneiden, Kontrolle, etc.

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