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Aktion "Wühltischwelpen – Nein Danke!":

Aktion "Wühltischwelpen – Nein Danke!":
Interesse der Medien ist riesig –
Betroffenen aus Hessen gesucht!

Im November 2009 haben TASSO, der ETN und der bmt gemeinsam die Kampagne "Wühltischwelpen – nein Danke!" gestartet. Damit haben es sich die drei Organisationen zur Aufgabe gemacht, Tierhalter über die Machenschaften der üblen Hundehändler aufzuklären und Tierleid in Zukunft sukzessive zu mindern. Denn gerade Deutschland ist einer der größten Marktplätze für Welpenvermehrer der ganz schlimmen Art. Viele Betroffene hatten sich zum großen Teil anonym bei TASSO gemeldet und ihre eigenen Erfahrungen mitgeteilt.

Das Hessische Fernsehen und RTL suchen nun Betroffene und Geschädigte aus Hessen, die ihre Geschichte vor der Kamera noch einmal erzählen möchten. Die Präsenz des Themas "unseriöser Hundehandel" in den Medien trägt ganz entscheidend dazu bei, dass möglichst viele Menschen darüber informiert werden, was es mit den Welpenvermehrern auf sich hat. „Damit wir unserem Ziel, den Markt der unseriösen Welpenhändler auszutrocknen näher kommen, gilt meine dringende Bitte an Betroffene aus dem Raum Hessen, sich bei TASSO zu melden“, so Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale. TASSO hat dafür eine eigene Notrufnummer eingerichtet: 06190.937308. Oder mailen Sie uns unter Angabe Ihrer Telefonnummer unter: wuehltischwelpen@tasso.net
Mit schriftlicher Genehmigung von Tasso

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9 Kommentare

> "Die Tierschutz-Orgas, die einen verantwortungsbewussten Import machen, arbeiten auch vor Ort mit und unterstützen Kastrationsprojekte, schulen örtliche Tierschützer und sprechen mit Behörden"

Das ist ja auch ok, wenn der Import als letztes Mittel praktiziert wird.

> "In den Ländern, die es betrifft, gibt es oft kein "humanes" Töten. Da werden Hunde im Dutzend in einen Container geworfen und mit Blausäure vergast"

Wie human ist es denn, wenn er stattdessen noch ewig vor sich hin vegetieren muss, weil ihn keiner will?

> "Und wenn jetzt als Widerspruch kommt, dass in deutschen Tierheimen genug Hunde sitzen, die auf Vermittlung warten: Dort sitzen auch viele Hunde, die unvermittelbar sind. Und die drückt man auch nicht in den deutschen Gebrauchthundemarkt, wenn man keine ausländischen Hunde importiert."

Erstens weiß ich, dass manche Heime mit den Importhunden das Geld machen, mit denen sie die anderen Hunde durchfüttern. Aber ich mags trotzdem nicht.

Zweitens ist das doch eher ein Zeichen, dass die Leute, die die Importhunde nehmen statt der einheimischen Hunde, auch nicht grad alle primär tierlieb handeln, sondern halt auch ihre speziellen Konsumentenwünsche haben und befriedigen lassen.

> "In Zeiten der Globalisierung ist nichts mehr wirklich einfach, außer man macht nach Außen dicht"

Man muss nicht dicht machen. Aber man sollte die Probleme schon vor Ort lösen bzw. die Ursachen beseitigen, sonst hört das Leid ja nie auf.

Wenn die Zustände in ausländischen Tierheimen so wären wie in den deutschen, würde ich Dir uneingeschränkt zustimmen.

Als seinerzeit Jugoslawien zerbröselte und die rot-grüne Regierung meinte, dort eingreifen zu müssen, hab ich mich zum Advocatus diavoli aufgeschwungen: Die BW solle die Grenzen dicht machen, um den Deckel auf dem Topf zu halten. Sollten die Jugos doch mit ihren Serben/Albanern/Kosovaren-Problemen selbst fertig werden, statt Kriegsflüchtlingsströme (die ja eigentlich Wirtschaftsflüchtlingsströme mit humanitärer Begründung sind) in Marsch zu setzen. *pöhsejohanna* *g*

Aber das ist ein anderes Thema.

Grins...

Mir ging es weniger ums Abschotten, sondern mehr um Ursachenbekämpfung vor Ort. Und manchmal ist da selbst ein schneller Tod besser, als ewiger Exodus durch Europa.

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