So werden Hunde in der Ukraine getötet....

In Lysychansk (Ostukraine) wurde von der Gemeindeverwaltung ein mobiles Krematorium zur Beseitigung der Streutiere bewilligt und ist jetzt schon im Einsatz. Bewegliche Mannschaften, ausgerüstet mit Schusswaffen sind seither im Einsatz. Die Tiere werden im dafür vorgesehen Ofen bei 900 Grad eingeäschert . Dabei wird kein grosser Unterschied gemacht, ob man die Tiere noch am Leben sind, wenn sie verbrannt werden oder schon tot. Die Stadt hat für das 'Projekt' 198'000 UAH ca. 26'600 CHF bewilligt. Die Bevölkerung berichtet weiter, die meisten Hunde und Katzen werden gnadenlos lebendig in den Ofen geworfen. Die Begründung der Behörden, weshalb zu solch barbarischen Methoden gegriffen wird, ist: 'es sei moderner, zeitgemässer, effizienter und umweltfreundlicher'.
Das Vorgehen verletzt die Tierschutzrechte massiv. Ebenso ist Lysychansk eine kleine Stadt mit rund 106.000 Einwohnern. Die Streunerproblematik hätte auch langfristig, gerade mit dem aussergewöhnlich hohen Finanzierungsbetrag, durch Kastrationen gelöst werden können. Lysychansk geht aber jetzt noch weiter und plant, ihr mobiles Krematorium an andere Gemeinden und Regionen 'auszuleihen' beziehungsweise zu vermieten.

Bitte protestieren Sie mit und unterzeichnen die Online Pedition! http://www.thepetitionsite.com/1/ukraine-end-killi...

Bürgerreporter:in:

Gaby Floer aus Garbsen

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