Ein Stern sucht seinen Platz - Welpe will ein Zuhause
Welpe Sternchen, geb. ca.12 Januar, weibl., Mischling, z.Zt. 18 cm hoch und
2,5 kg Gewicht, mittelgross werdend
Fell: schwarz, mittellang, weich, groesserer weisser Brustfleck
Sternchen und drei wetere Geschwister wurden im Muellcontainer entsorgt, als
sie ca. 2 Tage alt waren, die Nabelschnur war noch vorhanden.
Wir zogen sie mit der Flasche gross, 2 Welpenkinder haben es leider nicht
geschafft.
Sternchen ist mit fast 6 Wochen schon sehr selbstaendig, ihr Leben findet
zur Zeit zwischen Schlafen im Laufstall und Erkunden von Haus und Hof statt.
Dabei macht es ihr nichts aus, sich Stufen hochzuziehen oder durch das
gemischte Hunderudel hindurchzulaufen, als haette sie nie etwas anderes
gemacht.
Wenn sie dann muede ist, steht sie vor dem Laufstall und meldet sich
lautstark, um hineingehoben zu werden. Geschlafen wird aber nur, wenn ihr
grosses, weisses Plueschtier auch da ist, sonst teilt sie auch dies in hohen
Toenen mit..
Die kleine Lady ist fuer ihr junges Alter bereits seht fortgeschritten und
selbstsicher, jeden Tag nimmt sie Neues auf und setzt Erlerntes um,
erstaunlich!
Sobald die notwendigen Impfungen erfolgt sind und sie ausreisefertig ist,
sucht Sternchen ein eigenes Zuhause, zu Kleinkindern moechte sie aber nicht.
Beatrice von Bihl, Stiftung Eurodog
email: beatricevonbihl@yahoo.de
Tel: 0034 - 971835071
Oder
Veronika Meyer-Zietz
Stiftung Eurodog
Mail: eurodog@amena.de
Tel. 0034 971 791061
www.mallorcahunde.info
> "Anderl,Du irrst-viele Tierheime in Deutschland stehen kurz vorm schliessen ! Die Zuschüsse sind lächerlich gering,Mitgliederbeiträge reichen nicht,Spenden gibts immer weniger...und die Heime werden immer voller !"
Gaby, die kommunalen Einrichtungen ausgeklammert, handelt es sich bei den Tierheimen i.d.R. um private Einrichtungen, meist von Vereinen betrieben. Die müssen mit ihrem Geld eben mal genauso verantwortungsvoll haushalten, wie andere Vereine auch.
Und alle Tiere nehmen die freiwillig auf!
Auch die Fundtiere der Kommunen!
Denn mit den Kommunen werden Verträge abgeschlossen - und dabei freiwillig die Zuschüsse und Bedingungen ausgehandelt!
D.h. erstens, dass diese Zuschüsse eh nur für die kommunalen Fundtiere gezahlt werden und zweitens, dass niemand gezwungen ist, auf die kommunalen Bedingungen einzugehen.
Es wird immer so getan, es müssten die armen, armen Tierheim(verein)e ausbaden, was ihnen die bösen und geizigen Kommunen einbrocken und aufs Auge drücken - aber dabei handeln die Vereine die Bedingungen mit den Kommunen selbst aus!
Wenn die Vereine dann über zu geringe Zuschüsse klagen, sollen sie gefälligst mal in den Spiegel gucken - da sehen sie den Deppen, der ihnen das eingebrockt hat.