Die Kirche von Galtür in der Weihnachtszeit.

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Galtür Kirchengeschichte.

Ursprünglich gehörte Galtür kirchlich zur Pfarre Ardetz-Steinberg im Unterengadin.
Da die Toten im Winter nicht zum Engadiner Friedhof gebracht werden konnten und auch der Weg aufgrund Schneelage zur Mutterpfarre nicht möglich war, errichtete man im Jahre 1383 eine eigne Kirche, worauf der Churer Fürstbischof der Gemeinde einen Kaplan gewährte .
Schon vor 1500 konnte sich der Ort vor der Urpfarre lösen und erhielt eine eigne Pfarre.

Kirche zur „ Maria Geburt“ (Pfarreekirche)

1359 wurde die erste Kirche in Galtür begonnen, wobei sie erst 1383 durch den Churer Fürstbischof eingeweiht Wurde.
Im 15. Jahrhundert wurde das Gotteshaus erweitert und Galtür zur Pfarre erhoben.
1622 wurde, infolge des Engadiner Krieges niedergebrannt.
Nur das Gnadebild soll von Inneneinrichtung der Chor und Unterbau des Turmes erhalten
geblieben sein.
Sofort nach der Zerstörung des Gotteshauses wurde der Neuaufbau begonnen.
Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche nochmals ausgebaut und im Rokoko Stil umgestaltet.
1967-68 wurde die Kirche letztmals erweitert und Umgebaut.
So sieht jetzt die Kirche aus

Bürgerreporter:in:

Giuliano Micheli aus Garbsen

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