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War die Katze selbst schuld?

  • Auch diese Vierbeiner verstehen sich nicht so gut. Allerdings ging diese Begegnung ohne Verletzte aus.
  • Foto: Uwe Dorloff
  • hochgeladen von Susanne Harmening

Zwei Windhunde haben im Juni in Letter eine Katze totgebissen und regelrecht zerfleischt. Das Tier soll die Hunde angefaucht und damit deren Jagdinstinkt geweckt haben, heißt es im Polizeibericht. Der Katzenbesitzer, der mit ansehen musste, wie seine Katze starb, bezweifelt das. Die Region will den Fall nun noch einmal prüfen, schreibt die Leine-Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe. Dann soll sich entscheiden, ob die Hunde eine Gefährlichkeitsprüfung ablegen müssen. Die Region kann das allerdings nur empfehlen, anordnen müsse es die zuständige Kommune, sagt Regionssprecher Nils Meyer.
Ein Experte hält den Vorfall für eine Verkettung unglücklicher Umstände. Er rät dem Besitzer, mit den Hunden ein sicheres „Aus“-Kommando zu trainieren und die Tiere bis dahin nur noch mit einem Maulkorb zu führen.
Was meint ihr? Ist der Hundebesitzer schuld oder vielleicht die Katze? Ist soetwas nicht zu verhindern, weil Tiere eben ihren Instinkten gehorchen? Oder sollten Hunde mit starkem Jagdtrieb eben immer einen Maulkorb tragen?

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22 Kommentare

> "Da ist durchaus teilweise Kuschelatmosphäre dabei, aber auch Unterordnung und bei der Schutzhundearbeit sieht man, dass ohne exakte Ausbildung gar nichts läuft. Spaß haben aber Tier und Mensch auch, mit sportlicher Variante beim Agility. Komm vorbei, wir trinken einen guten Schluck beim Zuschauen und schnacken mal drüber."

Siehste, und schon gehen die Ansichten auseinander ;)
Ich sprach davon, dass der Mensch Alpha sein muss - und dementsprechend muss er sich auch verhalten - was ein wenig Wissen erfordert.
Irgendwelche "Ausbildungen", "Sport", Bewegungsspaß & Co sind damit nicht gemeint ;)

> "Den heutigen Yorkie an Ratten lassen - das Drama möchte ich nicht sehen (und hören). Ich denke nur an die Yorkiedame von Moshammer & Co."

Der wird unterschätzt! ;)

Siehe u.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Yorkshire_Terrier
http://www.hundemagazin.net/2010/10/yorkshire-terr...
http://www.dogs-magazin.de/hunderassen/yorkshire-t...

ok, lassen wir es bei unseren Erfahrungen und Meinungen, bringt nichts. Schönen Tag noch, Achim

Man kennt den Spruch: Die sind wie Hund und Katze.
Ein Hund der keine Katzen in seinem privaten Umfeld kennt, deutet die Körpersprache einer Katze falsch. Ein hochgestellter wedelnder Schwanz bedeutet für einen Hund Freude oder Freundschaft, für eine Katze höchste Erregung kurz vor der eigenenAttacke. Auf den Rücken legen ist für den Hund eine Unterwerfungsgeste, die eigene Attacken stoppt, für die Katze ist es Vorstufe der größten Selbstverteidigung mit einer zahnbestückten Schnauze und vier krallenbesetzten Pfoten.

Eine Katze gegen einen Hund hätte eine Chance der Selbstverteidigung gehabt. Das Mini-Rudel aus zwei Hunden hat sich nur natürlich verhalten. Ein kleines Säugetier passt grundsätzlich in das instinktive Beuteverhalten aller Hunde. Windhunde sind ggf. schneller als eine Katze. Wenn 2 Hunde kooperieren hat die Katze keine Chance.

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