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Krötensterben

  • Die Straßenränder werden abgesucht.
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Wenn Landschaftsbaumaßnahmen böse Folgen haben, dann muss der NABU aktiv werden und Kröten vor dem sicheren Tod retten. Auf der Suche nach neuen Winterquartieren mussten die Kröten in den vergangenen Tagen neue Wege gehen, denn ihr ursprüngliches Rückzuggebiet wurde zerstört. Am gestrigen Abend waren es etwas 300 junge Kröten, die von Uschi Koch aufgesammelt werden konnten. Ein Großteil aber wurde trotzdem überfahren. Aus diesem Grund rückten am heutigen Abend gleich mehrere Mitglieder an um zu retten was zu retten ging. Nach nur einer Stunde waren schon über 60 Kröten eingesammelt.

  • Die Straßenränder werden abgesucht.
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  • Im Dunklen auf dem Weg zur Straße.
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  • Auf der Flucht vor der Kamera.
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  • Petra Leiendecker beim Krötensammeln.
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  • Zuerst haben wir nur in den grünen Eimer gesammelt. Hier ca. 40 Kröten.
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7 Kommentare

Großes Lob an den Nabu, daß sie so beherzt geholfen haben. Ich denke es war auch für die Helfer gefährlich an der Straße die Kröten einzusammeln.
Gruß, Gisela

DANKE NABU !!! Klasse Beitrag, Olaf.

Gruß Günther

In den Sommermonaten hat es in der Nähe der nun unerwartenden Krötenwanderung mehrere Eingriffe in die Natur gegeben. Wir vermuten, dass durch diese Eingriffe eine Irritation der wandernden Amphibien eingetreten ist,
die zu dieser Wanderung geführt hat.

Dank unserer NABU Mitglieder konnte ein Großteil der Lurche gerettet und an einem sicheren und nahen Gewässer wieder ausgesetzt werden.

Doch damit ist die Arbeit nicht getan. Viel wichtiger ist nun die genaue Ursachenforschung für diese ungewöhnliche Wanderrichtung. Hier ist nun die Stadtverwaltung gefragt.

Der NABU Garbsen dankt den umsichtigen Spaziergängern, die uns diese ausgewöhnliche Wanderbewegung gemeldet haben. Nur dadurch konnten die von Olaf genannten Rettungsmaßnahmen greifen.

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