"Kann man den essen ?" pilze sammeln im Osterwalder forst

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Soviele mitläuferInnen hatte Horst Labitzke, pilzfachmann, nicht erwartet: Rund 25 teilnehmerInnen versammelten sich am Osterwalder Auterweg, um mit ihm "in die pilze zu gehen".

Nach einigen erläuterungen und buchempfehlungen ging es los. Schon nach wenigen metern fand der jüngste mitwanderer am wegesrand einen riesenchampignon und wurde von den anderen ( erwachsenen ) teilnehmerInnen - ein wenig neidisch ? - bewundert.

Immer wieder die frage: "Ist der essbar ?". Immer wieder geduldige antworten mit ausführlichen kommentaren und geruchsproben. Verwundert waren die teilnehmerInnen über die vielzahl unterschiedlicher pilze im wald. Reichlich belohnt mit steinpilzen, maronen und anderen essbaren pilzen versammelte man sich noch einmal nach rund vier stunden, um sich von H. Labitzke sicherheitshalber die ungiftigkeit der funde bestätigen zu lassen. Und das war gut so - hatte doch eine sammlerin mehrere wunderschöne knollenblätterpilze gefunden..

Bürgerreporter:in:

Hans-Werner Blume aus Garbsen

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