Heidschnucken am Abend

Doppeltes Mutterglück
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Ungefähr hundert Heidschnucken begegnen Grace und mir jeden Abend bei unserem letzten Spaziergang in Engelbostel.

Diese Herde wird von einem ansässigen Tierarzt wissenschaftlich betreut. Sogar eine Kreuzung mit einem afrikanischen Schaf ist dabei – neue Schafe braucht das Land ;-)!

Interessant finde ich, dass die jungen Schafe aus dem Vorjahr (sie haben das braune Fell) warten müssen, bis die „Alten“ satt sind. Erst dann dürfen sie an den Futtertrog - und das funktioniert einwandfrei!

Zurzeit werden die Lämmer geboren und morgens und abends von der Weide "eingesammelt" und für die Nacht im Stall untergebracht - vorläufig. In den vergangenen Jahren zog sich das immer über 14 Tage hin - in diesem Jahr sind sie wesentlich schneller. In den ersten beiden Tagen waren es bereits 12 Lämmer, die das Licht der Welt erblickten. Ob das an dem sommerlichen Aprilwetter liegt?

Ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest!

Bürgerreporter:in:

Petra Pschunder aus Langenhagen

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