KEIN SUEDLINK GEGEN BÜRGERINTERESSEN (2) GIPFELTREFFEN zum SUEDLINK

GIPFELTREFFEN zum SUEDLINK vom 1. Juli

Gestern Nacht haben Merkel, Gabriel und Seehofer entschieden, dass die SUEDLINK-Starstromtrassen auch "unter die Erde" kommen können...

Schade, dass die "Gipfelstürmer" vergessen haben, den "Leid tragenden" Stromverbrauchern zu sagen, dass sie es sein werden, die für die steigenden Kosten aufkommen müssen!
Die Bürger sind sicherlich bereit, für die neue Energie (etwas) mehr zu zahlen...

Das Motto muss aber lauten: "Kein SUEDLINK gegen Bürgerinteressen"!

Wenn die Gipfelteilnehmer sich jetzt für die Erdverkabelung aussprechen, dann müssen sie ihren Wählern auch deutlich sagen, dass die Netzbetreiber die erhöhten Kosten, die bei der Erdverkabelung entstehen werden - wie immer - dem Endverbraucher aufbürden werden...

Wohlgemerkt: ich bin für den Weg, weg von Kohle und weg von Atom. Erneuerbare Energie sollte allerdings dezentral erzeugt werden und in der jeweiligen Region an den Endverbraucher weitergegeben werden. Damit würden wir "zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen".
Wir würden den Mittelstand in der Region unterstützen und wären nicht weiter von den großen Netzbetreibern abhängig.

MERKE(L): In Deutschland ist die überwiegende Mehrheit der ArbeiterInnen und Angestellten in mittelständischen Betrieben beschäftigt!!!

Bürgerreporter:in:

Hans-Rüdiger Steinmetz aus Garbsen

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