Garbsen und seine flüchtlinge
Die stadtverwaltung hat in den letzten wochen Garbsener bürgerInnen eingeladen, die drei bisher eingerichteten unterkünfte für flüchtlinge zu besichtigen.
In Frielingen werden 15, in Berenbostel an der B6 ( gegenüber dem ehem. Beike-laden ) 14 menschen in privaten gebäuden vorwiegend aus Syrien untergebracht. In den drei-bett-zimmern stehen für jeden je ein bett, ein stuhl und ein schrank zur verfügung - standard vergleichbar mit einer einfachen jugendherberge. Kochmöglichkeiten zur selbstversorgung, waschmaschinen und ein kleiner gemeinschaftsraum runden das angebot ab.
Anders sieht die notunterkunft in der ehemaligen förderschule Im Hespe aus. Hergerichtet mit je 4 doppelstockbetten stehen in einigen klassenräumen insgesamt 44 plätze zur verfügung, in der sporthalle werden 48 menschen untergebracht. Betreiber ist das DRK Hannover.
In allen drei unterkünften werden sozialarbeiterInnen die betreuung übernehmen, ehrenamtliche helferInnen wie z.b. die inzwischen geschulten integrationslotsInnen werden sich um sprachkurse, behördengänge usw. kümmern.
»Was wollen Sie mir mitteilen?«
@Rüdiger Behrens: Das sind doch Ihre Worte: »Reger Austausch ist doch gut und verschiedene Meinungen muss man ertragen können. Muss die Demokratie vertragen,das macht sie aus. Nicht jedem über die Schnuss fahren der anders denkt. Ich glaube viele sind national bei der Thematik kaum einer rechts.
Ich verstehe nicht was Sie meinen, wenn Sie schreiben: »Ich glaube viele sind national bei der Thematik kaum einer rechts«. Ich bitte Sie einfach, mir zu erklären, was Sie mit dem Begriff "national sein" genau meinen?