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Kunst im Auge des Betrachters

Was ist Kunst?

Kunst ist Unterricht in der Schule, Kunst findet man in der Architektur, in Museen, zu Hause an der Wand oder im Regal: Künstlerische Freiheit ist der Grund dafür, dass uns das Wort Kunst durch das ganze Leben begleitet. Der eine lebt sie am Computer aus, indem er Bilder bearbeitet, Projekte gestaltet und sie der Öffentlichkeit präsentiert. Der andere malt zu Hause im Kämmerlein ein Bild nach dem anderen – davon bekommt die Welt niemals etwas mit. Eine Sorte Kunst wird in Museen ausgestellt, die jeder besuchen darf, eine andere Spielart findet sich an Gebäuden, wobei hier aber das eigene Interesse der Bauherren ausschlaggebend ist oder war.

Kunst kann öffentlich sein, aber auch im Verborgenen stattfinden. Ebenso findet jede Art von Kunst ihre Liebhaber oder ihre strengen Kritiker. Die eine Kunst ist brotlos, die andere bringt Millionen. Man kann Kunst also niemals in eine Schublade stecken, sie pauschalisieren oder verallgemeinern. Das, was Kunst ausmacht, ist die eigene Persönlichkeit. Man kann Gekrakel und Gekritzel aus moderner Malerei als die höchste Kunst auf Erden empfinden, aber auch die Säulen der Gebäude aus der Antike. Wie man ein Bild betrachtet, ist Sache des Menschen, der davor steht.
Beim einen bleibt das Empfinden kalt, er wird nicht durch das, was er da sieht berührt. Der andere versinkt geradezu in einem Kunstwerk, er verliert sich in den Gefühlen, die der Maler oder Fotograf darin ausdrücken wollte. Vor allem erfordert die Kunst aber eines: Die Fähigkeit der Menschen, neben der Toleranz eine weitere, sehr wichtige Kunst anzuwenden, wenn es um die Werke anderer geht: Die hohe Kunst der Diplomatie, die Menschen Menschen und Bilder Bilder sein lässt.

Was macht richtige und gute Kunst aus?

Ich habe mich mal hingesetzt und gepinselt was das Zeug hält.

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2 Kommentare

Am Begriff Kunst werden sich immer die Geister trennen, denn Kunst ist Geschmacksache.

Naja, die Bewertung der sogenannten Werke ist Geschmackssache...

Kunst ist eher Definitionssache... somit relativ...

Da gibt es auch viel elitäres Schubladendenken... wo Opas röhrender Hirsch und Omas Bauermalerei abwertend maximal als Kunsthandwerk durchgeht...

Primär ist das aber bei denen zu finden, die mit dem Kram Kohle machen wollen... oft müssen sie sich selbst sogar noch mehr vermarkten, weil ihr Kram zu wenig lockt... dann kaufen viele "Kunstkenner" den letzten Mist, weil der "Künstler" völlig gaga ist... und weil sie nicht als Idioten dastehen wollen, die überhöhte Preise zahlten, müssen sie den Vermarktungsfeldzug mitmachen ;)

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