myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie alles begann - Paukenmesse im Steffl (Stephansdom)

1961 Wiener Sängerknaben oder nicht?
(Leider reichten damals die finanziellen Mittel nicht fürs Gymnasium)
1994 Familienfreizeit (500 Menschen), Spontanchor mit ca. 30 Leuten, Kantorenschulung
1996 Die Kreiskantorei Letter sucht Mitsänger, mein erstes großes klassisches Werk: „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms. Ein wunderbares Werk und Texte die mir bis heute in der Seele geblieben sind. In den folgenden Jahren waren die Schöpfung von Joseph Haydn, Elias von Felix Mendel-Bartholdy, das Mozart-Requiem und weitere dran. Durch gewisse Umstände hat es mich 2001 zum Gospelchor „Fishermans Friends“ in Hannover verschlagen. Doch immer wieder holte ich die CDs aus der klassischen Zeit raus, um sie mir anzuhören. Es juckte einfach ständig in den Fingern, äh Stimmbändern.
Im September 2008 schickte mir unsere Tochter eine Einladung zu einem Projektchor „Paukenmesse“ im Wiener Stephansdom. Lange habe ich überlegt, acht Jahre waren seit dem letzten Mal vergangen. Kann ich das noch? Gospel singen ist doch was anderes und jünger geworden war ich auch nicht in der Zwischenzeit.
Erst im Januar 2009 besorgte ich mir die Noten und die passende CD. Anfang Februar buchte ich meinen Flug und schickte meine Anmeldung los.
Von da an hieß es fleißig proben. Die ersten Übungen, relativ leise und verhalten, machte ich noch im Wohnzimmer, doch bald schon richtete ich mir auf dem Dachboden unseres Hauses einen Probenraum ein und stellte mir einen PC und Lautsprecher hin. Die Nachbarn werden es mir sicher auch gedankt haben. Es ist ein wunderschönes Stück, aber immer nur die Baßstimme zu hören, na ja ich weiß nicht! Die nächste Schwierigkeit war, nicht gleich am Anfang mit einer Originalaufnahme üben zu können, da man die eigene Stimme nicht so einfach raushört. „Vom Blatt“ singen klappt leider nicht, außerdem beherrsche ich auch kein Instrument – bis auf meine Stimme. Zum Glück gibt es Computer-Programme, mit denen man Noten in den PC bekommt und diese dann abspielen kann, die eigene Stimme lauter, Klavier und die anderen Stimmen leiser.
Trotzdem war es bis zum großen Tag ein beschwerlicher Weg ...

Schwierigkeiten: http://www.myheimat.de/garbsen/beitrag/113366/nich...
Die Proben: http://www.myheimat.de/garbsen/beitrag/113511/die-...
Die Aufführung: http://www.myheimat.de/garbsen/beitrag/113535/die-...

Hier könnt ihr mal reinhören:
http://www.youtube.com/results?search_query=pauken...

Bevor es Mißverständnisse gibt: Die Aufnahme ist nicht!!! vom Projektchor

Weitere Beiträge zu den Themen

Christlicher GlaubeStephansdomWienPaukenmesseGarbsen

3 Kommentare

Ach, wie ich diesen Bericht miterlebe!

Gut, das Du die Einladung Deiner Tochter angenommen hast und nach 8 Jahren Pause nur 6 Monate gebraucht hast, bei dieser Paukenmesse mitzumachen.

Großartig, wie da alles zusammenkommt

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

LandesmeisterschaftenMonatsschießenVereinSV Wacker OsterwaldPreiseLeichtathletikSportGeselligkeitKampfrichterEhrenamtSchützenverein BerenbostelFreizeit

Meistgelesene Beiträge