Welches ist Garbsens schlechtester Radweg? HannoverHelm zu gewinnen
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen Radfahrer vielerorts selbst entscheiden, ob sie auf dem Radweg oder der Straße fahren. "Beim Zustand einiger Radwege für viele sicherlich eine Alternative", schreibt Redakteur Oliver Kühn in der Leine-Zeitung (Mittwochausgabe). Er hat sich auf Garbsens Radwegen umgeschaut und schreibt, wo es Probleme gibt.
Die Redaktion verbindet den Bericht mit einer Frage an ihre Leser - die ich hier gern an Euch weitergebe: Welches ist der schlechteste Radweg Garbsens?
Wer sich an der Befragung beteiligt, kann HannoverHelm der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse im Wert von 39,95 Euro (Erwachsene) beziehungsweise 24,95 Euro (Kinder) gewinnen.
Ihr könnt an die Zeitung schreiben (Post oder E-Mail), die Lokalredaktion in Garbsen anrufen - oder einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag abgeben. Egal welcher Weg: Bei der Verlosung haben alle dieselben Chancen. Teilnahmeschluss ist der 4. Mai.
Besonders klasse wäre, wenn Ihr sogar ein Foto von dem Radweg auf myheimat veröffentlicht und unter hier einen Kommentar mit dem Link abgebt.
Das BIld: Nicht schön, aber befahrbar mit einem verkehrsgerechten Rad und einer halbwegs vernunftbegabten Fahrweise.
> "Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen Radfahrer vielerorts selbst entscheiden, ob sie auf dem Radweg oder der Straße fahren."
So unfähig, wie sich Radler vermehrt in den Jahr(zehnt)en gezeigt haben in der Hinsicht, ist zu erwarten, dass die nun nur noch auf der Straße fahren, weil irgendwo ein Erbschen herumliegt.
Bin gespannt, wann die ersten bereiften Wurstpellen auf die Autobahn ausweichen ;)