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Nahwärmenetz Heitlingen-Osterwald: Niedersächsisches Umweltministerium signalisiert grundsätzlich Förderbereitschaft

Zum geplanten Nahwärmenetz in Heitlingen-Osterwald hat am 13. August 2009 ein Erörterungstermin zusammen mit Staatssekretär Dr. Birkner im Niedersächsischen Umweltministerium statt gefunden. Hierbei wurden besonders die innovativen Projektanteile herausgestellt, welche dessen Förderfähigkeit in hohem Maße beeinflussen, wie der geplante saisonale Wärme-Langzeitspeicher, besondere Verlegetechniken und Wärmeleitrohrmaterialien aufgrund der örtlich bedingten extrem ungünstigen Bodenverhältnisse und anderes mehr. Zudem ist es erforderlich, für die im Gesamtprojekt enthaltenen einzelnen förderfähigen Projekte einen Markt mit möglichen zukünftigen Projekten aufzuzeigen, wo nach diesem Garbsener Vorbild dann weitere Nahwärmenetze mit saisonalem Langzeitspeicher realisiert werden könnten; also zum Beispiel Gemeinden und Unternehmen, welche Vergleichbares erstellen wollten.

Hierfür sind nun detaillierte Teilkostenrechnungen einzelner Gewerke des Planvorhabens zu erstellen sowie mögliche beteiligte Hersteller zu konsultieren, um diese Erfordernisse zur Förderfähigkeit zu erfüllen. Die auch am Gespräch beteiligten "Kompetenzzentrum für Energieeffizienz Hannover e.V.", "Fachhochschule Hannover mit dem Institut für Energie und Klimaschutz" sowie dem "FFI - Fernwärmeforschungsinstitut Hannover e.V." als Ersteller der Machbarkeitsstudie werden nun in Zusammenarbeit auch mit weiteren Niedersächsischen Hochschulen die erforderlichen Grundlagen erarbeiten. Die ebenfalls am Gespräch beteiligte NBank, Investitions- und Förderbank Niedersachsen, sicherte ihre besondere Unterstützung zur Fortentwicklung des Projekts zu. Besonders die im Verein BEH-BioEnergie Heitlingen e.V. aktiv in diesem Projekt engagierten Mitglieder haben heute wiederum bestätigt bekommen, wie sinnvoll ihr ehrenamtlicher Einsatz für die Garbsener Bürger für eine neue umweltschonende, ernergieeffiziente und innovative Technologie ist. Das soll nun zu weiterem Engagement beflügeln.

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Mal sehen, was das wort eines niedersächsischen staatssekretärs wert ist.

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