Klischée – das Album "Bend The Rules" (VÖ 07.10.) – produziert vom belgischen Erfolgsteam rund um Stromae
Bunt umherwirbelnde Gummibälle - so muss das Publikum von Klischée aussehen. Ihre Liveshows sind eine Wucht und hinterlassen für gewöhnlich eine tanzwütige Meute. Die Band bringt Live-Electro auf ein nächstes Level und setzt die Latte hoch. Unterstützt durch geile Visuals und unermüdliche Beinarbeit reißen die Jungs die letzte Couchpotato mit.
Bevor sie im November durch Deutschland touren, veröffentlichen Klischée am 07.10. ihr zweites Album "Bend The Rules". Darauf machen sie sich frei von jedem Genre-Stempel. Stärker als zuvor gehen die Jungs ihren musikalischen Wurzeln nach, die weiter zurückliegen als das Geburtsjahr ihrer Omas. Blues, Funk, Disco, House, Afro-Pop, Chanson, eine Prise Swing, Rap und Trap. Alles gemixt, gerührt und wieder ausgespuckt ist das, was Klischée ausmacht – eine Art Mashup-Pop auf höchstem Niveau. Und das alles hausgemacht: vom Songwriting übers Produzieren bis hin zum Artwork liefern die Jungs alles selbst. Einzig beim Mischen und Mastern gab's Hilfe von außen und zwar vom belgischen Erfolgsteam rund um Stromae.
Die Songs von Klischée bieten schweißtreibende Beats ("Swing It Like Roger"), elektrisierende Melodien ("The Blue Hour") und ekstatische Rhythmen ("Mais Non, Mais Non") – aber lange nicht nur! Die Jungs gehen tiefer: sie sprechen Themen an wie Nonkonformismus ("Damn Hot"), Toleranz ("Bend the Rules"), Generation Y ("You Want More") und kulturelle Vielfalt ("Du Pays des Couleurs"). Auf zwei Songs ertönt zudem die Stimme des Nachwuchstalents Veronica Fusaro ("I don’t know" / "Man On the Moon"). Nachdenklich, tiefgründig, durchaus positiv, hoffnungsvoll, sommerlich, auch mal crazy, immer ehrlich, ironisch, fresh und exotisch.
Hauptsache Geiles mit Schmackes! Denn die Welt der Jungs ist nicht schwarz-weiß, sie ist dunkelbunt und hellfarbig. Klischée loten Grenzen aus, biegen Regeln und stellen auch mal was auf den Kopf, wie man es auf dem Album-Cover so schön sieht.