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TuS Panther – Überzeugende Vorstellung

  • Benedikt Damm mit einem Rückhandwurf zum Erfolg
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- Überzeugender und verdienter 37:29 (18:15) Erfolg über den HBW Balingen-Weilstetten II –

Es war Werbung in eigener Sache vor dem Nachholspiel gegen den TSV Neuhausen, was die Panther ihren Fans am Samstag gegen den Bundesliganachwuchs des HBW Balingen-Weilstetten bot. Obwohl zum Schluss ein deutlicher und auch in dieser Höhe verdienter Sieg gefeiert werden konnte, war es kein Selbstläufer und die Mannschaft um Kapitän Jonas Link musste es sich hart erarbeiten. Das mit Talenten sehr gut besetzte Gästeteam, angeführt von dem Routinier Jan Bitzer, zeigte sich in der Abwehr sehr kompakt und wies doch den einen und anderen kleinen „Freiraum“ auf, den in diesem Spiel vor allem die beiden Kreisspieler Benedikt Damm und Cedric Riesner zu nutzen wussten. Jedem ist bekannt, dass Handball ein schnelles und körperbetontes Spiel ist, in dem es selten große Freiräume gibt, die man für einen Torerfolg nutzen kann. Am Kreis wird es da erfahrungsgemäß noch enger und es bedarf schon einiges an Durchsetzungsvermögen, wenn man zum Torabschluss kommen will. Das ist, wie angeführt unseren beiden Spielern mit insgesamt 15 Toren bestens gelungen. Ein großes Lob darf allerdings auch den Rückraumspieler ausgesprochen werden, die den Ball unter teilweise großer Bedrängnis an den eigenen Mann brachten. War dem mal nicht so, weil die Abwehr das Anspiel an den Kreis verhindern wollte, nutzten Benedikt Kellner, Manuel Riemschneider und Han Völker die sich bietenden Gelegenheiten. So griff ein Rädchen ins andere.
Es blieb aber trotzdem bis zum 12:12 in der 22. Minute und dem bis dahin ausgeglichenen Spielverlauf spannend, da die Gäste ihr spielerisches Potenzial zeigten. Mit zunehmender Spieldauer stellte sich unsere Abwehr aber immer besser auf den HBW-Angriff ein und die Abwehr konnte sich mal wieder auf Sebastian Allmendinger verlassen. Nach dem 12:12 Zwischenstand konnte unser Team durch die Tore von Benedikt Kellner und Manuel Riemschneider erstmals mit zwei Toren in Führung gehen. Dieser konnte bis zum 18:15 Halbzeitstand noch ausgebaut werden.
Wie gegen den HT München knüpfte unser Team nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit an, hielt bis zum 23:20 den Vorsprung, ehe Cedric Riesner in der 41. Minute mit seinem Tor den Vorsprung auf vier erhöhte. In der Folgezeit hielt Sebastian Allmendinger den einen und anderen „freien“ und die Abwehr konnte sich immer wieder den Ball erkämpfen. So konnte der Vorsprung auf 28:21 ausgebaut werden. Die Auszeit der Gäste änderte nichts am weiteren Spielverlauf, in dem unser Team nicht nachließ und so einen verdienten 37:29 Erfolg feiern. Zum Schluss konnte Trainer Martin Wild auch ein wenig „experimentieren“ und so dem einen und anderen Spieler eine Pause gönnen, da am Mittwoch, 07.02.2024, 20:00 Uhr, mit dem TSV Neuhausen/Filder schon die nächste Aufgabe auf die Mannschaft wartet, die ganz sicher nicht einfacher ist und sich die Personalsituation nicht verändern wird. So muss die Mannschaft weiterhin auf Sebastian Meinzer im Angriff verzichten und in den nächsten Wochen auch noch auf Philipp Hlawatsch, der sich im Spiel beim HT eine schwere Daumenverletzung zugezogen hat. Wenn die Mannschaft allerdings die Einsatzbereitschaft und Leidenschaft wie gegen den HBW an den Tag legt, könnte mit der Unterstützung der Panther-Fans ein weiterer Sieg verbucht werden, ehe mit dem HC Erlangen und der HSG Konstanz zwei Auswärtsspiele auf dem Programm stehen.

Tor: Sebastian Allmendinger, Felix Müller
Florian Bernhard (1), Cedric Riesner (5), Benedikt Kellner (6), Sebastian Meinzer, Felix Kerst (6/1), Han Völker (3), Jonas Link, Valentin Schell (1), Manuel Riemschneider (5), Benedikt Damm (10), Lucas Pichler, Tobias Prestele

  • Benedikt Damm mit einem Rückhandwurf zum Erfolg
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  • Auch im Stile eines Rückraumspieler
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  • oder mit einem feiner Heber über den Torwart
    Es war eines von zehn Toren
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  • Cedric Rießner als zweiter Kreisspieler erzielte fünf Tore
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  • Manuel Riemschneider kommt trotz Gegenwehr zum Torerfolg
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  • Benedikt Kellner war oft nur zu zweit zu stoppen
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  • Han Völker erzielt eins von seinen drei Toren
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  • Sebastian Allmendinger im Tor blieb nicht nur in dieser Szene der Sieger
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  • Die Abwehr zeigte sich sehr oft sehr kompakt
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