Waldspaziergang endet tödlich - Zu wenig Bürokratie in Deutschland?
Ein Waldspaziergang mit ihrem Ehemann endete für eine 55 Jahre alte Frau tödlich. Ein Baum erschlug die Unglückliche.
Die Frau machte Urlaub in Bayern. In der Nähe von Ruhpolding ging sie mit ihrem Mann im Wald spazieren. Ein Risiko, von dem offenbar niemand wusste. Denn im Wald wurden Bäume gefällt. Die Forststraße war nach ersten Erkenntnissen der Polizei aber weder abgesperrt, noch wiesen Warnschilder auf die Holzfällerarbeiten hin.
Mangelnde bürokratische Sorgfalt kostete einer Frau nun das Leben. In einem Staat, der vor allem eines kann: Bürokratie. (Quelle: dpa)
> "Mangelnde bürokratische Sorgfalt kostete einer Frau nun das Leben"
Mangelnde Sorgfalt - mit Bürokratie hat das ja nichts zu tun, wenn jemand solche Arbeiten macht und nicht warnt/absperrt.