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Jubiläumslesung - fast im Paradies!

Sind fünf Jahre schon ein „Jubiläum“? Fünf Jahre "Autorenkreis Landsberg" sind wenig; aber fünf Jahre Lesekultur in unserer schnelllebigen Zeit, in der Schreiben, Lesen und Literatur immer mehr verdrängt werden, sind ein Grund zum Feiern, findet Roland Greißl aus Asch. Er wird den Abend leiten, an dem Autoren aus Fuchstal (Asch, Leeder, Welden), Schongau und Peiting ihre eigenen Texte vorstellen werden. Die Zuhörer werden stimmungsvolle Gedichte und bissige Satiren, aber auch aktuelle Kurzgeschichten zu hören bekommen.

Das Motto des Abends lautet:

"Der Valentin hat ein Musäum,
und wir - wir feiern Jubiläum!"

(Mehr aus dem Eingangsgedicht wird nicht verraten ...)

Der Eintritt zu der Lesung, die am Freitag, 7. August, pünktlich um 19.30 Uhr im romantischen Gasthaus „Seerose“ in Fuchstal / Welden beginnen wird, ist frei.

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16 Kommentare

Also Roland, bei "Tussi" höre ich mal lieber weg...

P.N. Schau bitte in Deinen privaten Briefkasten. Ich habe Dir in letzter Minute was für morgen geschickt.

Wunderbar, lieber Gerhard,
wie Du dem Schreiben, lesen und lieben (was für ein Goethescher 'Dreiklang'!) für Leben einhauchst! Es sind sehr schöne Bilder, es ist eine warmherzige Ode an die Dicht- und Lebenskunst.

Wir hatten Texte dabei, die in etwa diese Begeisterung für das lyrische Bild widerspiegeln; mehr Texte waren es jedoch, die sich kritisch mit Fehlentwicklungen unserer Zeit beschäftigt haben. Da ist der Impetus des Schreibens auch Wut, die der Seele entsteigt. Daher könnte man eine Strophe ergänzen - auch wenn dann aus dem Dreiklang ein Vierklang würde:

"Schreien, wenn die Seele blutet,
schreien, wenn das Herz bedrückt,
schreien, ganz von Wut entmutet:
schreien für Liebe, die uns beglückt."

Wer mit Texten kritisiert, macht es ja, weil er etwas verbessern will. Einen wunderbaren Ausklang, eine harmonische Zusammenführung, erfährt Deine "Ode an die Liebe" in der letzten Strophe - toll gemacht!

Dank zurück!
Nein, die Dreizahl ist mit Sicherheit nicht durch Zufall in das Gedicht geraten. Sie bietet sich als eine perfekte Abrundung an, Begründungen dazu bringst Du ja zur Genüge. Auch für mich ist diese Zahl von unschätzbarer Bedeutung. Daher ist meine Zusatzstrophe auch keinesfalls als Ergänzung gedacht - sie würde die Harmonie unerträglich stören. Sondern als weitere Anregung, wozu unser Schreiben gut sein kann bzw. muss.

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