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Der Besuch der Natur. Es ist kalt hier draußen. Der Kristallmantel der kleinen Eistänzer verschlingen Dir den Atem. Und doch herrscht hier die Ruhe - friedvolle Ruhe. Die Sonne durchbricht ganz zart und vorsichtig die Dunkelheit; Geräusche der Natur beginnen das Leben - es wird Zeit für den Tag. Vorsichtig den Wald durchstreifen, auf der Suche nach dem Leben, nach dem Einklang zur Zufriedenheit. Im gedankenlosen Schweben - Schritt für Schritt - erzählt mir eine Blume ihren Namen - es könnte...
Das Gespräch mit meiner Schönheit. Heiterkeit - ein Lächeln im Gesicht. Betrachten wir das Unscheinbare - erleben wir die kleinen Wunder. Leise und doch so erfahren, erzählte mir die Blume ihren Namen und ihre Leidenschaft für die Farben. Leise und doch so bestimmend, wurde mir der Gedanke dieser Unscheinbarkeit - immer scheinbarer. Leise und doch mit einem Lächeln, wurde mir so unendlich klar - nur gemeinsam sind wir es wert uns gegenseitig zu schätzen und zu schützen. Meine Schönheit sagte...
Der Glaube. Tränen der Freude - Tränen der Trauer. Ein Lächeln im Moment; die Träne tanzt über Deine Gedanken - und berührt den Boden mit der Schönheit einer Tänzerin. Im nächsten Moment erwacht eine Blume zu neuem Leben. Ihr Anblick ist berauschend und wunderschön. Ich lächle. Tränen der Freude - Tränen der Trauer. ... Ich glaube. Fred Hampel im Februar'16
Die Frage der Traurigkeit. Frei durch den Augenblick laufen, die Sonne streichelt uns mit ihrer Wärme. Der Wind verweht eine Rose - alleine der Augenblick tut weh. Hand in Hand durch den Regenbogen tanzen; hoffen auf die Zuversicht - auf den Moment der Zweisamkeit. Mein Schatten erzählt mir seine Geschichte - voller Stolz seiner Taten. Ich lächle - wir beide verstehen uns in unserer Schattenwelt. Der Regenbogen springt vorbei - ich bin hier, bei mir und meiner Traurigkeit. Lächle - Dein eigener...
Die Zufriedenheit des Tages. Wartend den Tag beginnend. Hoffend auf Sonnenlicht. Dankend der Natur viele Wunder. ... Zufriedenheit ist nur mein Ziel. Fred Hampel im Februar'16
Das einfache Leben. Wartend auf den Moment - ein Lächeln umspielt Dein Gesicht. Der Kamin wirft seinen Mantel der Wärme und des Lichtes über Dich. Zufriedenheit umgibt den Augenblick der Behaglichkeit. Keine lauten Geräusche und angstvolle Blicke - Du bist mit Dir in der reinen Zuversicht. Du öffnest die Tür und schaust auf das einfache Leben - die Natur. Einatmend die Geräusche und Düfte der Zuversicht - es könnte alles so einfach sein. Die Angst, die Dich umschlingt, löst sich bei dem Anblick...
Der Wächter der Einsamkeit. Wir spüren die Kälte in den Adern - die Dunkelheit zieht herein. Betrachtungen für einen Moment der Freude, die Erinnerung läuft vorbei. Der Blick so stark und klar gerichtet - der Schutz ist uns gewährt; Gedankensäulen, Farbenwünsche - gestärkt durch seine Macht. Und will dann der uns schützen will, gedankenvoll die Träne singen - sind wir bereit im Hier und Jetzt - die Ehrlichkeit erzwingen. Die Angst hört auf das Licht erwacht - ...wir sind nicht alleine. Fred...
Der Kerzenschein. Wer die Seele stört - stört die Ruhe des Friedens. Wir spürten das Auf und Ab der Gedanken, wir durchlebten des Augenblick des wundervollen Lächelns - wir lebten. Die Kerze leuchtend im Fenster wartend, die Flamme blendet Deinen Augenblick und der Kerzentalg sucht sich den Weg in Dein Herz. Es ist die Fantasie der Gefühle - es ist Deine Geschichte; ob eine Kerze oder eine Blume - Du kannst den Augenblick erschaffen. Die Betrachtung dieser Szene erwirkt einen Moment der Freude,...
Gedankenflucht. Es herrscht Kälte hier. Der Atem haucht ein Gemälde voller Luftschlösser - die Füße sind warm verpackt und ich ging den Weg des kalten Augenblickes. Fand ich die Klarheit des Winters geboren - der Moment war Stille und Zufriedenheit. Es ist kalt umschlungen der Nebelgedanken - die reine Entschlossenheit der Betrachtung der Dinge. Klirrender Frost war der ständige Freund - Gedanken der Freundschaft, das Herz wird Dir warm. Und so zog ich den Schatten der Kälte voraus - freute...
Die Heiterkeit der weinenden Schneeflocken. Der Himmel schlägt sein Gewand um sich - es wird dunkler; die Traurigkeit kehrt ein. Die ersten Schneeflocken fallen. Sie singen ihr Lied von der Heiterkeit - gepaart mit den Farben der Traurigkeit. Warum diese Stille im Hier und Jetzt. Wenn der Schnee fällt - erzählt er uns die Geschichten der Ewigkeit. Öffne die Hände und die weiße Pracht - wird Dich spüren lassen - von der Vergangenheit und der Zukunft. Lasse die Schneeflocken in Deine Seele fallen...
Ein Lächeln für die Ewigkeit. Die Toten lächelten mir zu; keine Angst und keine Vorurteile. Die Tränen der Freude strahlten in vielen Farben - ich war farblos, denn ich hatte das Leben gesucht. Warum diese Einsamkeit in dem lauten Universum. Langsam und unsicher wagte ich den Schritt von den Toten zu den Lebenden - die Suche und der Weg waren schwierig, aber durch die Sehnsucht getragen - fand ich das Licht zum Leben. Die Natur, die Menschen und die Farben der Freude durchstrahlten meinen...
Der Morgen kommt. Die Stille der Nacht ist vorüber - der Schleier der Dunkelheit wird abgestreift und wir hören die Natur erwachen. Kommt unsere Göttin Sonne mit ihrer Kraft und Wärme - werden wir die Gespräche der Natur erfahren dürfen. Das Lächeln spürt man in allen Herzen - wir sehen wieder uns. Einen Moment lang Dankbarkeit für den neuen Tag - es ist alltäglich; es ist nur dieser Morgen, der gerade erwacht. Fred Hampel im Januar'16
Der Schrei nach Leben. Stille herrscht hier in der Einsamkeit. Die Toten tanzen mit mir - sie leben auf ihre Art. Der Druck wird stärker - warum nur diese Stille, diese Dunkelheit. Vergessen die Erinnerungen an das Licht - an das Leben. Die Mauer wird höher und fester - mein Schutzwall der Traurigkeit. Ich schreie aus der Seele - die Mauer zerspringt und das Licht und die Farben blenden mich; warum so lange gewartet auf das Leben. Ganz leise und vorsichtig die Düfte erfühlen, die Farben spielen...
Erinnerung. Ein Dankeschön an die Erinnerung kann mehr bedeuten als ein Griff in die Sonnenstrahlen. Die Erinnerung bleibt immer in mir bestehen, und es vergeht kein Tag ohne an das Gestern zu denken. Erinnerung ist Traurigkeit, Lächeln und ein Moment Deines Lebens zugleich. ...Danke das Du Dich erinnerst. Fred Hampel im Dezember'15
Der Moment der Nachdenklichkeit. Was haben wir zu verlieren - uns oder alles. Der Versuch zu leben, ist nicht immer leicht - aber es ist immer einen Versuch wert, die Gedanken zu vertiefen und den Mut zu haben - den träumenden Blick zu suchen. Was macht uns die Angst - wir selbst in unserer Isolation, in unserer angeblichen Weisheit. Betrachte die Blume mit Deinem Herzen und sie wird Dir die Geschichte des Lebens erzählen. Behandle diese Blume, als ob diese ein Teil Deiner Selbst wäre; sie ist...
Tränen der Freude. Die Zeit wird ruhiger - auch wir verschmelzen mit unseren inneren Gedanken. Noch war die Freude auf den Moment so endlos weit entfernt - wie ein Sandkorn in der Wüste - suchte ich Deinen Namen in meinem Herzen. Die Flucht vor dem Hass und dem Tod; er unterhielt sich jetzt mit mir - fand ich den Weg zu Deinen Gedanken. Die Tränen wärmten unseren Geist und wir fanden in Blick in unsere Herzen. Warum immer diese Eile; es geht darum den Augenblick zu lieben und zu leben. Wir...
Das Lächeln der Seele. Wie weit fort waren unsere Gedanken - unsere Gefühle; Gefangene zwischen Lügen und Hass. Die Ehrlichkeit wurde mit Füßen getreten und die Tränen der Enttäuschung fielen in leere Herzen. Einfach nur die Hände reichen - zum Gebet erheben und zum Umschließen einer Freundschaft. Wie einfach ist ein Lächeln - es kostet nichts und kann soviel Gutes bewegen. Die Tränen der Traurigkeit wandelten sich in Kristalle und so wurden unsere Herzen versteinert; bis zu dem Moment, wo das...
Momente vor Weihnachten. Die Kälte bellt und die Dunkelheit strahlt ihre Verschwiegenheit aus. Noch waren die Dinge in Ordnung für uns. Der Weg zu den Sternen, das Glück mit den Gedanken; Freude auf ein Fest der Liebe. Und so tanzten wir in unseren Herzen - voller Anmut und Zufriedenheit... Aber die dunklen Gedanken zogen auf - was wird werden in unserer Freiheit gebunden; Freude auf das Lächeln aller Menschen - Zufriedenheit in einem kleinen Raum. Traurigkeit erhellt den Glanz der Tränen;...
Noch war es gestern. Das Toben der Kinder - das Lachen der Sonne; schnell war ein Sommer vorbei. Die drückende Hitze, pulsierendes Leben, schon wieder vorbei. Die Kälte schwingt den Umhang fein - ganz leise kommt die Dunkelheit; der Schnee wird langsam - Gefährten wir in Jahreszeit. Und steht der rote Stuhl noch hier, Gedanken an die Sommerzeit; und trotzdem bleibt das Lächeln groß - denn diese Zeit heißt Winterzeit. Der Stuhl muss warten - die Sanduhr schweigt, trotz allem wird er wieder rot -...
Das Lächeln der kalten Kristalle. Der erste Eindruck ist Kälte - vertrauen wir uns mit der Natur, so erscheint die Schönheit eines Momentes. Es herrscht Stille in mir - Deine Gedanken sind im Traum gefangen. So lief ich durch die Schneelandschaft - nichts spürend der Kühle und der Einsamkeit - denn ich war auf der Suche nach Dir; nach unserem Augenblick. Vorsichtig die Hände schützend, reibend die Wärme einfangen und doch so strahlend - schauend der Kristalle Klarheit. Ein Lächeln spielt mit...
Die Hoffnung als Zeichen. Noch wirbelte der Nebel die Freiheit durcheinander - der Tag war schattig und blutleer. Im Angesicht meines Spiegelbildes konnte man die Unschlüssigkeit meiner Gedanken spüren. Sollte ich den Schritt wagen, in die Freiheit der Hoffnung; oder meine Gedanken vertuschen, durch den Stein der Gleichgültigkeit. Die Farben der Blumen sprachen auf mich ein - hoffnungsvoller Schimmer der Zuversicht. Ich glaubte an die Wunder Farben und der Zufriedenheit und so kämpfte ich mit...
Der Glanz der ehrlichen Augen. Die Ruhe herrscht überall. Der See liegt verschlafen zu meinen Füßen und die Sönne tanzt mit ihren Lichtern über das Wasser. Die Stille wirkt erdrückend und doch so friedlich zugleich. Vorsichtig auf jeden Schritt bedacht - die Erscheinung ist berauschend; die vorsichtigen Schritte des Wolfes werden spürbar und sein Gang aufrecht und lauschend. So erreicht er den See, trinkt und lauscht und schaut dem Lichterglanz der Spiegelungen der Sonne auf dem See zu. Er ist...
Vive la liberte´ - Tränen des Todes. Schreiendes Gelächter. Angst überall - der Hass leckt seine Wunden. Warum diese Grausamkeit - warum der Wahnsinn. Die Toten segelten auf dem Tuch Gottes - Tränen spiegelten sich in ihren Träumen wieder. Es wird Zeit den Geist zu spüren - den Geist der Freiheit und des Lebens. Noch hielt ich Deine blutende Hand - das Herz war schon mit Deiner Seele auf ihre Reise gegangen; meine Träne fand den Weg zu den vielen Toten, ich vertraute Ihnen - denn ich war auch...
Die Angst der Kraniche. Dem Geräusch der Freiheit lauschend - die Sonne wartete schon und das Herz strahlte voller Freude, Vorfreude auf das, was noch kommen mag. So wankte ich durch den Regen, schwach und unsicher und doch suchend den Weg zum Regenbogen. Warum die Dunkelheit und die Angst nicht akzeptieren - diese sind ein Teil von uns; so hoffend mutigen Schritts durch den Nebel wandern, konnte ich sie hören; ein Gefühl der Freiheit und der Zufriedenheit - die Kraniche waren auf ihrem Weg....
Der letzte Rest Hoffnung. Der Berg wurde steil und steiler; keine Hoffnung für eine Umkehr. Der Mut mit der Angst verbunden - der Weg führt immer weiter. Schweigende Sekunden vor der Nebelwand der Fantasie. Da sah ich die letzte Rose meines Herzens - versteckt im Schattenwald. Ihre Schönheit verlieh mir den Mut zum Leben - zum überleben. Und so folgte ich gestärkt durch die Schönheit dieser Welt meinen Weg zur Erkenntnis und zu mir selbst. Diese eine Rose wird immer in meinem Herzen verweilen -...
In der Stille zwischen Nacht und Tag. Wenn die Natur noch lächelt mit dem Augenblick zwischen Nacht und Tag, wenn die Stille weint über die Fantasie, dann werden wir es erkennen - die Sonne wird unsere Herzen erwärmen und wir werden beginnen mit dem Leben. So ging ich durch die Tore der Nacht und haderte mit meiner Angst vor der Dunkelheit. Die Geräusche zogen wie reißende Bilder durch meinen Geist und ich wollte fliehen vor der Schwärze der Nacht. Doch mit der Zeit fand ich die Stille der...
Der Moment eines Augenblickes. Wartend der Betrachtung folgend - hoffend auf das Bild im Geiste. Wandelnd durch der Geister Träume lächelnd voller Ungeduld. So zog ich die Spur meiner Träume mit mir; wartete auf den Augenblick Deiner Zustimmung und hob die Farben auf durch die Freude der Gedanken. Diesen Moment erlebend, frei und ohne Ängste hoffend - ich fand die Musik meines Herzens und die Blumen meiner Seele; ich lebte für diesen Moment. Fred Hampel im Oktober'15
Die Angst vor der Angst. Noch umarmte mich die Liebe des Todes - Wölfe heulten mit meinen Gedanken; Stille herrscht - die Angst kommt. Die Schritte der Freiheit in der Nacht - der Wiederhall beschäftigt die Fantasie. Zweifel erscheinen Dir als Normalität - Du schaust Dich um - der Schatten von Dir selbst verfolgt Dich. Und doch war ich dem Weg des Widerstandes gefolgt - mit all den Ängsten und Zweifeln. Ich verbündete mich mit den Wölfen - denn sie waren ein Teil von mir und sprach meinen...
Das Geschenk des Lebens. Kälte kommt auf; es regnet. Fragend schauend auf die Antworten - Stille herrscht in mir. Ich trete behutsam durch die Welt, leise und unauffällig. Das Gespräch mit den Blumen ist voller Traurigkeit - die Bäume weinen durch ihre Kraft. Die Natur lebt und wartet auf die Sonne. Ein Geräusch ist zu hören - es fängt an zu regnen, ganz still und leise - wie ein Schatten im Wasser und im gleichen Moment erwacht die Sonne; ein Regenbogen des Lebens durchflutet unsere Sinne; ich...
Keine Angst vor den Träumen. Geräusche machen Angst - sie sind die Vorstellungskraft der Realität. Der Gesang der Blumen - im Gras dahin schwebend, die Geräusche aufnehmen, wie das Atmen Deiner Seele. Die Angst erzeugst Du selbst - Du bist verdammt dazu mit Ihr zu leben; klirrendes Glas zerbricht in Deiner Hand - Du denkst Du siehst Blut - aber es sind nur die Tränen Deiner Angst. So lerne und fühle Deinen Kampf mit Dir zu akzeptieren; es ist nur ein schmaler Grat, doch Du kannst Dich selber...
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