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Wie ein Mosaik-Teilchen fühlte ich den Regen und den Wind auf meiner Haut. Wie setzt sich das Leben zusammen - welche Wünsche haben wir noch? Sehen wir auf die Armut der Welt - sehen wir auch die Machtgier der Mächtigen. Unsere Macht ist das Wort - gesprochen, gesungen und geschrieben. Jedes Wort ergänzt das Mosaik desLebens, der Sprache. Haben wir die Macht der Wörter - fangen wir mit einem neuen Mosaik an; voller Stolz und Zuversicht. Wir können darauf bauen: das Wort hört nie auf. F.Hampel...
Wenn ich von Freiheit und Schönheit spreche; wollte ich das Böse und den Zwang vermeiden. Spreche ich von Zusammenhalt und Brüderlichkeit; so wollte ich die Habgier besiegen. Sehe ich mit meinen Augen das wahre Leben - so sehe und spüre ich auch viele Tränen. Tagtraum und Heiterkeit sind des Kaisers Vergnügen zum Schicksal der Menschheit. Spüre ich die Blume leben - sehe ich die Natur blühen und entstehen - so haben wir noch vieles vor uns liegen um unseren Einklang zum Leben zum finden....
Des Königs Gedanken. Warten auf den Morgen, auf das Sonnenrot. Hoffen auf das Volk mit Lobgesang. Denken an den Kampf des Verlierens. Auch ein König atmet die gleiche Luft und Herrlichkeit - wartet wie wir alle auf den Tag der Freiheit, der Brüderlichkeit und der Liebe. Nicht alle haben diesen Traum - die Gier und der Neid platzen vor Wollust; wir beten und schützen uns, durch uns selbst und durch unseren Glauben. Wer morgen vor dem Tore stehen wird - das Leben oder die Angst, weiß niemand....
Die Bescheidenheit des Momentes. Noch lauschte ich dem Klang des Wassers - noch spürte ich den Geschmack des Lebens. Freude auf das was kommen wird ? Angst vor dem was uns danach erwartet ? Der schmale Ritt auf dem Seil der Hoffnung. Wo waren Deine Gedanken, Deine Gefühle ? Konnte ich Dich eben noch fühlen - bist Du jetzt in einer anderen Welt, in einer anderen Hoffnung. Doch ich warte voller Sehnsucht auf Deine Rückkehr - auf Deine Rückkehr in unsere Welt; zu mir, zu Dir, zum Leben hin....
Eine Amaryllis aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen. Kräftige und klare Farbe und ein angenehmer Anblick. Diese ist schon im dritten Jahr bei mir zu Hause am blühen. Deshalb auch die Überschrift: ein guter Moment; denn es tut einfach nur gut etwas Schönes betrachten zu dürfen. Gruß Fred
Durch das Tal der Träume zu wandern, war wie ein Rauschen der Brandung. Stille herrscht überall - und doch hört man die Luft weinen. Wer hat das Leben verlassen - warum bist Du gegangen. Es war sehr schön mit Dir; die Kunst der Gedanken verschaffte uns eine Ewigkeit. Jetzt bin ich alleine, äußerlich geschützt durch die Schatten der Erinnerung - innerlich verblutet durch den Schmerz der Hilflosigkeit. Ich sehe den Schatten auf mich zukommen - lache, strahle und lächle; war alles nur ein Traum...
Bei dem sehr trüben Wetter tut es richtig gut einmal einige Farbkompositionen zu betrachten. Welche Stimmung auch herrscht - Farben entspannen und sind einfach positiv. Einen kleinen Moment entspannen -- die wundervollen Farbstrukturen aufnehmen und es wird wirklich besser mit dem inneren Wetter. Ein Stimmungshoch ist nicht nur durch Sonnenstrahlen zu erreichen - einfach eine Sekunde lang Kraft tanken und ich tue dies durch die Farben. Gruß Fred
Eben nach dem Laufen zwischen Regen und Wind; Kamin anzünden und es sich gemütlich machen - zuerst noch einige Momente in vorzüglich ROT gewählt- ohne Bindungen aber die Verbindungen der Aufnahmen kann sich jeder hierbei selbst zuschätzen. Rosen, Orchideen, Kerze und Duftholz passen auch so sehr gut ineinander. Gruß Fred wünsche Allen noch ein angenehmes Wochenende
Apfelsine: Licht und Form und Perspektive; anhand einer klaren Vorgabe durch verschiedenst aufgeführte Ansatzpunkte; eine kleine Betrachtung von verschiedenen Blickwinkeln mit Licht und Gegenlicht; Form und perspektische Gestaltung durch die Farbgebung und die jeweils betrachtende Umgebung. Die Apfelsinne mit der klassischen Farbgebung durch den Lichteinfluß und die verschiedenen Betrachtungsmerkmale sind in einer Aufreihung klar und spezifisch zu erkennen.
Der Deutsche Herbst 1977 " Staat und RAF 1977 - ein Jahr der Angst und Hoffnung. Gewalt des Todes - Feinde überall. Die Toten kommen wieder - immer wieder zurück; beide Seiten des Lebens - beide Momente der Ansichten. Ein Leben in freiheit - die Kontrolle und Überwachung ist überall. Die Toten wollen Rache und Ruhe - für was; was richtig ist und falsch; ich bin kein Richter und kein Gott, ich bin ein Denker - in jede Richtung. F.Hampel im Jan.'12
Lebenswert. Der Weg war der gleiche - die Antworten waren andere. Der Regen bewegte sich in meinen Träumen, die Luft verhüllte meine Seele. Ich war am Leben, denn die Zuversicht zerstörte die Macht der Ängste. Die Angst vor dem heute, morgen oder irgendwann einmal - hatte versagt; denn die Strahlen der Sonne - erweckten das Leben - mein Leben. F.Hampel im Jan.'12
Jetzt ist es bald wieder soweit; Stress und Hektik im Vorfeld -- danach Entspannung und Ausruhphasen und, und, und... Sollten wir mit dem Begriff Weihnachten so oder so umgehen - dies bleibt jedem selbst überlassen. Kaufrausch und Zufriedenheit beißen sich ineinander, doch wir sollten auch auf unsere innere Stimme hören - wie ist mein Leben, was ist Zufriedenheit, wie geht es mit meiner Gesundheit - viele Möglichkeiten etwas zu schenken; ein Augenleuchten der Kinder beim Auspacken der...
Dankbarkeit. Du schmeckst die Luft, Du riechst das Leben, alles geht seinen gewohnten Gang. Die Angst, das es anders wird - verdrängen wir. Die Armut der Welt - der Klimawandel, der uns in Atem hält - wo es hingeht, hingehen könnte - weiß niemand; wo es endet oder wieder anfängt - keiner kann die Zeit verstellen. Atme und lebe und zünde Deine Kerze an, aus Dankbarkeit, Dankbarkeit für Dein Leben. F.Hampel im Dez.'11
Die Besonderheit. Der schlafende Drache bewacht Deine Träume - keine Angst, er paßt gut auf Dich auf. Dein Leben ist ein Traum für Träumer - halte diesen Traum in Deinem Herzen fest. Dein Kuß kann helfen Leben zu retten - Dein Atem ist der Schutz vor der Dunkelheit und was bist Du - nur ein Mensch; aber ein ganz Besonderer. F.Hampel im Dez.'11
Die Kirche.... Angst hört auf, Glocken läuten, die Kirche sind wir und wir sind das Leben. Angst und Vertreibung Mut zum Widerstand. -- jetzt hat die Kirche die Möglichkeit, menschlich zu werden, Mensch zu sein. F.Hampel im Dez.'11
Hab keine Angst vor Dir. Wäre ich der - der ich bin - wäre ich nicht das - was der Schein zeigt. Traue Dich Du selbst zu sein und laß Deine Träume wahr werden. Der Blick durch das Glas - zeigt nur den einen Teil von Dir. Der Tropfen Blut als Träne getarnt, wird Dir nicht helfen Dich zu finden. Hab keine Angst vor Dir.... F. Hampel im Dez.'11
Erinnerungen..... Noch eben war der Sommer hier - Gedankenspiel der Sonnenlichte; der Herbst - er kam auch wunderschön mit seinem Farbenkleide. Ach wären die Träume doch so fern, der Winter kommt ganz leis geschlichen - habt acht die Kälte läßt die Luft zerreißen, doch eben kam der erste Schnee: weiß, rein und doch so zärtlich, ach würdest Du jetzt auf mich blicken - der Freude Lohn wär Dankbarkeit. F.Hampel im Dez.'11
Dunkelheit geht vorüber. Wir schauen mit Freude auf den Moment der Sonne, der Hoffnung und der Zuversicht. Sollte die Dunkelheit wiederkehren - werden wir uns genau an diesen Moment erinnern; die Erinnerung eingebrannt in unsere Herzen - die Dunkelheit wird kommen; aber nicht alleine. Die Angst wird mit der Erinnerung an die Sonne weichen, und wir werden stärker als beim letzten Mal ins Sonnenlicht wandern. F.Hampel im Nov.'11
Mein Freund. Ich bin kein Denker, ich bin ein Mensch der sein Glück und sein Leid herausschreit - herausschreien muß. Siehst Du die Menschen, die sich verbiegen in Ihrer eigenen Verlogenheit, die sich betrachten, auch ohne Spiegel. Die selbst nicht wissen - wie ihr Gesicht und ihr Herz aussehen. Ich will auch dort noch stehen können, wenn der Wind und der Sturm mich fast wegwehen - denn ich sehe Dich, mein Halt, mein Trost, meine Rettung und in ganz tiefem Herzen, in Wirklichkeit - mein Freund....
Die Hoffnung oder wie man Angst vertreibt. Lachen, singen, jauchzen und tanzen - alles war einmal - alles war einmal schön. Genug gegrübelt aus dem Schatten - Angst des Lebens - keine Angst. Angst vor was und welchen Dingen - Strahlenkreuz der Dankbarkeit. Hoffnung hab ich - Hoffnung geb ich - aus ganzem Herzen meiner Kraft. Sollt der Funken Glücklichkeit, teilen mit uns zweien - denke jetzt im Augenblicke; Hoffnung ist das Zauberwort - Gottes weite Zuversicht, Menschen, die Dich brauchen,...
Der Herbst. Du Jahreszeit mit Deinen Farben und Deinem Nebelgewand. Gib uns den Moment des Augenblickes und der Freude vor dem Winter; sein Frost und Kälte kommen zugleich. Herbst, der Du uns umarmst, laß die Farben in uns schwingen und uns die Freude auf die wiederkehrenden Farben des Frühlings erhoffen. Herbst - Danke für die Zeit mit Dir. F.Hampel im Oktober'11
Hallo Maria Cristina Hillebrand--ich wünsche Dir alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag: bleib so wie Du bist und schreibe weiterhin solch gute und nette Beiträge liebe Grüße Fred
Incantations. Ich versuchte vieles; meinen Weg zu finden, meinem Traum zu folgen, die Stimme meines Herzens zu ergründen, die Ängste meines Geistes zu erwecken. Ich stand auf dem Hügel die Sonne war mein Begleiter der Wind war mein Gefährte - mein Schutz warst Du. Du gibst mir die Wärme - Du gibst mir den Schatten. Es ist so einfach Dich zu lieben mit allen Gefühlen die ich besitze. Ich möchte Dich nie zum weinen bringen, ich möchte niemals auf Wiedersehen sagen. Kannst Du es nicht in meinen...
Irgendwie wird es schon werden. Es begann als Traum. Ein Traum, ein Traum bestimmt unser Leben. Das Leben beginnt erst in der Wirklichkeit. Du schaust oft Dein Gesicht an, daß meistens verweint ist. Im Spiegel siehst Du meinen Schatten. Dieser Schatten sehnt sich zur Wirklichkeit hin. Die Angst hört auf, denn der Spiegel zerplatzt und wir stehen uns gegenüber. Wir vertrauen uns, und das Vertrauen ist unser Bündnis. Du lächelst, das schönste Geschenk für mich. F.Hampel im Sept.'11
Die Nacht. Doch wer den Tag liebt, liebt auch die Nacht. Der erste Anschein ist Licht und Finsternis. Aber die Nacht ist ein genauso schöner Moment des Lebens wie der Tag. Der Morgen erwacht und bringt neues Licht und neue Hoffnung. Die Nacht beginnt und ist beängstigend, denn sie bringt Dir die Ungewißheit vor dem nächsten Morgen. F.Hampel im Sept.'11
An der Seepromenade in Bad Wiessee kann man wundervoll die Ruhe und den See erleben. Aber ob es regnet oder die Sonne brennt, gibt es im Zeitraum vom 07.05. 2011 bis 31.10. 2011 eine Skulpturenausstellung mit Modellen von 4 Bildhauern aus 4 Generationen. Diese wird präsentiert vom Atelier Gerz aus Nomborn, welches mit 3 Eisengießereien in Deutschland zusammen arbeitet. Die Überschrift und das Thema dieser Ausstellung lauten: Werte in Form bringen. An so einem romantischem Platz ist es einfach...
Habe mir einmal im April 2 Knollen von dem "mexikanischem Wunderbaum" auf einem Frühlingsmarkt geholt. War sehr gespannt, weil in der Info war extra angezeigt -- ohne Wasser und ohne Erde wird diese Pflanze wachsen. Also ab ins Zimmer und nach einigen Tagen war wirklich der Wachstum zu erkennen. Was ich aber nicht wußte : nach der Blüte verströmt diese einen bestialischen Gestank -- also dann ab in den Garten eingepflanzt und wie man sehen kann -- ist der Wachstum hierbei auch sehr schön zu...
versuchen wir den Stress zu vergessen versuchen wir einmal wir selbst zu sein. Ein paar Tage Erholung tut uns allen gut ich wünsche Euch einige ruhige und gemütliche Pfingsttage und denkt daran: der Moment den wir jetzt erleben - kommt nie wieder Gruß Fred
Der Tau des Lebens... Man sagt der Tau am Morgen kann sprechen, man sagt der Wind singt Dir ein Lied, man sagt der Sturm ist ein Träumer, man sagt die Liebe ist ein Kind. Man denkt so ist es gut, man denkt es wird schon klappen, man denkt an sich selbst. Man fühlt die Strahlen der Sonne, man fühlt die Kälte des Regens, man fühlt das Leben rings umher. Auch ich denke an Dich - ich habe Dich nie vergessen - wovon ich spreche: vom Leben. F.Hampel im Mai'11
Ich kämpfe für mein Gefühl. II. ... Ich höre Deine Stimme und Dein Echo finde ich in jedem Winkel meines Körpers wieder. Reiche mir die Hand und laß uns durch den Spiegel springen. - Jetzt sehen wir uns an. In meinem Herzen brennt eine Kerze - unaufhörlich. Sie leuchtet Dir den Weg - zu Dir selbst und Deinem Glück. Diese Kerze strahlt Dein Lächeln auf der Sonne wieder. Ich bin so weit fort von hier, so weit trennen sich unsere Körper, aber unser Herz, schlägt jeden Schlag lang unser gemeinsames...
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