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Traum...

Traum.
Beständig ist das Verletzliche.
Traurig ist die Wahrheit.
Lange konnte ich den Traum über mir sehen,
wohin verschwand er ?
Der Traum ist ein Teil meines Lebens.
Er kommt im Frühling,
er durchlebt in mir den heißen Sommer,
er zeigt mir den Herbst
und er beschützt mich vor der Kälte des Winters.
Er kehrt immer wieder zurück
und bleibt so in meinem Leben.
Der Traum in mir. Wer bist Du ?
Zeige mir Dein Gesicht und ich zeige Dir mein Herz.
Traum. Vertraue mir.
Du bist mein Freund oder bist Du mein Henker ?
Liebst oder haßt mich.
Du kannst mir ein Leben schenken -
und Du kannst mir den Tod bringen.
Ich vertraue Dir, mein Traum
F.Hampel im Oktober'10

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3 Kommentare

sehr schön geschrieben...........etwas traurig, melancholisch.
Es gibt Träume, die nicht sein können
Als man die Wirklichkeit gewonnen hat, hat man den Traum verloren.

LG, SK

Das Gedicht von der Wahrheit

Wahrheit und traum und Wunschvorstellungen liegen immer dicht zusammen . Was man aus Worten und Zeilen herauslesen möchte - unterliegt jedem selbst. Danke für die Kommentare.
LG Fred

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