Nebelträume...

Nebelträume.
Nun stand ich hier
vor der Mauer des Nichts.
Ich streckte meine Hände aus
und streichelte
die Nebelschwaden der Dunkelheit.
Zart und fein -
wie ein Netz aus Seide;
lächelte der Nebel mich an
und wir tanzten zusammen
durch die Vergangenheit
und dem Moment im Jetzt.
Der Nebel weinte und
wir erzählten uns Geschichten
von dem Anbeginn der Nebelwelt -
ein anderes Leben erwachte.
Die Sonne strahlte vorsichtig
ihre ersten warmen Strahlen
und so versank der Nebel
wieder in seine Träume
mit den seidenen dunklen Gedanken.
Die Sonne wurde stärker,
aber ich spürte noch die
Gedanken
der Tautropfen auf meinem Herzen.
Bald treffen wir uns wieder -
Du Nebel der Träume,
der leisen Stimmen
und der tiefen Dunkelheit.
Und so machte ich mich auf
zu dem nächsten Augenblick...
Fred Hampel im Oktober'14

Bürgerreporter:in:

Fred Hampel aus Fronhausen

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