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die wiederkehrende Einsamkeit...

Die wiederkehrende Einsamkeit.
Die Straßen waren leer.
Der Asphalt sang das Lied der stummen Gedanken.
Die Ruhe war beängstigend
und doch hatte dieser Moment etwas einzigartiges.
Ich und meine Seele hatten diesen Weg gewählt;
die Abgeschiedenheit der vielen Stimmen,
die Geräusche des Lebens.
Den Moment intensiv und voller Kraft und Stärke zu erkennen -
den Sinn des Unmöglichen zu ertragen.
Ich war alleine und doch so nah bei Dir.
Die Reinheit der Abgeschiedenheit
entsprach dem Weg der wiederkehrenden Einsamkeit.
Es war kalt hier alleine und entfernt von der Hoffnung -
aber dieser Lichtschein in meinem Geiste,
gab mir die Kraft weiter zu gehen.
Unaufhaltsam durch die Stille;
jeder Schritt war ein lauter Knall,
eine Explosion der Farben in meinem Körper.
Ich fand den Weg der wiederkehrenden Einsamkeit -
ein schwerer Weg,
aber dieser Weg brachte mich zu Dir,
zu meinem Leben.
In Gedanken bin ich bei Dir.
Fred Hampel im Dezember'20 
 

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6 Kommentare

Danke Gabriele für Deine Worte. Es sind oft kleine Silben, die den Unterschied ausmachen.
LG Fred und bleibe gesund

Die vielen kleinen Spaziergänge, die ich in diesem Jahr allein unternommen hatte, die hatte mich über vieles nachdenken lassen, nur ich habe kaum ein Gedicht schreiben können, eine Sprachlosigkeit hält mich gefangen.
Danke für Deine Zeilen.
LG Silke

Danke Silke für Deine Worte, Manchmal überfällt mich auch der lautlose Schrei - die Silben dauern dann sehr lange bis diese auf Papier gezaubert werden.
LG Fred und bleibe gesund

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