Die Hoffnung der Nachdenklichkeit...
Die Hoffnung der Nachdenklichkeit.
Der Winter naht -
Kälte herrscht in unserem Herzen.
Traurigkeit ist die Verbindung
der dunklen Tage.
Die Gedanken kommen zur Ruhe -
es wird still in unseren Seelen.
Was war das Gestern -
was konnte das Heute bewirken.
Wir sind immer mit uns selbst verankert -
Freude und Ängstlichkeit
ist der schmale Grat der Zufriedenheit.
Eine Träne auf dem weißen Schnee
singt ihr Lied der vergessenen Zeiten,
der alten Momente.
Öffne Deine Hände
und Du wirst das Gestern
und das Heute verstehen;
die Erinnerung ist ein Gefährte von Dir selbst.
Furchtlos in dem Jetzt erleben -
es wird Zeit für das Leben.
Fred Hampel im Dezember'12
Bürgerreporter:in:Fred Hampel aus Fronhausen |
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