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Des Menschen Frieden....

Frieden.

Was wäre das Leben ohne Hoffnung.
Ich habe vieles
an mir selbst
und anderen gespürt;
kalte Herzen,
brennende Lippen,
weinende Augen,
ein leeres Wort -
ein totes Wort,
Traurigkeit und Angst.
Ich stand da alleine
und der helle Tag
wurde zur finsteren Nacht.
Aber um so öfter dieser
Tag zur Nacht wurde,
desto schöner und friedlicher
ist der Tag wieder
angebrochen und die
Sonne wärmte mein Herz.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung...

F. Hampel im Nov.09

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TraumMenschFriedenHoffnung

7 Kommentare

Schöne, besinnliche Zeilen, lieber Fred!
Es ist ein großes Geschenk, wenn man sagen kann: Ich habe die Hoffnung noch nicht verloren.
In der Umgebung kalter Herzen, bekommt man leicht selbst ein kaltes Herz. Obwohl uns das Gebot der Nächstenliebe etwas anderes lehrt.

Wieder ein schönes Gedicht von dir mit einem passenden Bild dazu. Ja, man soll die Hoffnung nie aufgeben.

Hoffnung ist unsere Hoffnung
Danke an @ alle Kommentare.
LG Fred

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