Das Ende von Milupa

25.01.2012: Eine Tafel wirbt für Leben auf dem Milupa-Gelände.
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  • 25.01.2012: Eine Tafel wirbt für Leben auf dem Milupa-Gelände.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke

Im März 2012 wurde der Abriss des Milupa-Geländes in Friedrichsdorf abgeschlossen.
Den Jahreswechsel hatten nur noch der Hauptteil des Verwaltungsgebäudes an der Bahnstraße und das Pförtnerhaus überlebt. Anfang Januar erfolgten zunächst noch keine Abrissarbeiten, sondern es wurden erst einmal die Trümmer von den schon abgerissenen Gebäuden aufgearbeitet. In den letzten Februartagen waren auch die letzten Teile des Verwaltunsggebäudes verschwunden.
Als letztes Gebäude blieb das kleine Pförtnerhäuschen übrig, welches aber auch nur noch eine begrenzte Gnadenfrist hatte und im März abgerissen wurde. Damit waren die Abrissarbeiten noch nicht beendet, denn es waren noch immer Haufen von größeren Gesteinsbrocken übrig, welche zu kleinen Steinen zermahlen wurden.

Links
Ruinenlandschaft in Friedrichsdorf
Monster im Haus
Milupa wird verschrottet

Bilder von Sören-Helge Zaschke und Simone Schmitt

Bürgerreporter:in:

Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf

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