Frühling in den Chiemgauer Bergen
Endlich sind die frostigen, kalten und kahlen Zeiten vorüber. Sehnsüchtig träumt man von milderer Luft, vom ersten zarten grün, das zwischen den letzten Schneeresten aufbricht, und vor der Blütenfülle der Obstbäume, die den Gärten einen Hauch vom Paradies verleihen. Die Natur bricht wieder neu auf, verwandelt sich und steckt die Seele darin an , sich auch wieder auf eine Hoffnung einzulassen, die jegliches Maß an vernünftigem Denken übersteigt
Bürgerreporter:in:Werner Schneider aus Neustadt an der Aisch |
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