Eine Geheimorganisation und eine unglaubliche Verschwörung-Düsterer Mystery Thriller spielt in Frankfurt

Der Autor Christoph Steven
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So einen Roman gab es in der Literaturwelt bisher nicht. In „Die dritte Stufe“ des Duisburger Autors Christoph Steven geht es um die todbringenden Machenschafen einer Geheimorganisation und das unglaubliche Wissen einer uralten Kultur. Ein Großteil des Romans spielt in Frankfurt.

Eine Welt zwischen Phantasie und Realität und eine packende Jagd

In „Die dritte Stufe“ inszeniert Steven eine Welt zwischen Phantasie und Realität, denn zum Buch gehören auch faszierende Kurzclips, in denen die Personen des Romans zu Wort kommen. Und man kann mit den Personen sogar über Facebook kommunizieren. Noch dazu wurde das Buch in Auftrag gegeben von Professor Johannes Klinger, einer Figur aus dem Buch.

Man reibt sich verwundert die Augen, in welche ungewöhnliche Romanwelt man da geraten ist. Was ist nun Phantasie und Realität? Ist „Die dritte Stufe“ wirklich der Roman zum Zeitalter der Verschwörungstheorien, wie er angepriesen wird?

Auf jeden Fall inszeniert der Autor eine packende Jagd nach der Geheimorganisation vor dem Hintergrund eines Beziehungschaos von zwei Philosophiestudenten. Maria, die für die Geheimorganisation gearbeitet hat, taucht bei ihrem Kommilitonen Jonas auf. Der ist in sie verliebt und nur zu gerne bereit, ihr zu helfen. Er ahnt nicht, auf welche lebensgefährlichen Abenteuer er sich einlässt. Und dass er als Philosophiestudent ganz und gar ungeeignet dafür ist, den Helden zu spielen.

Lokalkolorit von Frankfurt und jede Menge Skurriles

Und es gibt jede Menge Lokalkolorit in Frankfurt. Ein Mystery Thriller, der überwiegend in Frankfurt spielt – eine weitere Besonderheit des Buches. Der eiserne Steg spielt ebenso eine wichtige Rolle wie die Konstablerwache oder der Kaiserdom St. Bartholomäus. Nicht zuletzt geht es bis ganz nach unten. Mehrere Kapitel spielen nämlich in den Katakomben von Frankfurt. Das ist ein Teil der Kanalisation. Dort, im tiefsten Dunkel, soll die Geheimorganisation zu finden sein, aber dort lauern auch Tod und Wahnsinn.

Ungewöhnlich ist nicht nur der Roman, sondern auch der Autor. Christoph Steven arbeitet am liebsten im Bademantel und Pyjama. Warum er gerade Frankfurt als Schauplatz für die Suche nach der Geheimorganisation gewählt hat, erklärt er mit einer besonderen Beziehung zu Frankfurt und vielen Besuchen in dieser Stadt. Steven arbeitet übrigens in einem Büro in Duisburg, dessen Fenster er mit Packpapier zugeklebt hat. Warum er nur so arbeiten kann, konnte er mir im Interview nicht erklären.

Auf jeden Fall ist dem skurrilen Autor ein ungewöhnlicher, aber trotzdem packend zu lesender spannender Roman gelungen. Er nimmt Leserinnen und Leser mit in eine faszinierende Welt zwischen Wahn und Wirklichkeit. Und das ist auch unglaublich unterhaltsam.

Kaufen können Sie den Roman hier: https://www.amazon.de/dp/B091CZS64C/ Bilder und Texte zum Roman gibt es auf Instagram: https://www.instagram.com/christophstevenautor/ Der YouTube Channel zum Buch: https://www.youtube.com/channel/UCDy37LFHfuClIa_85JKMGVA?sub_confirmation=1

Bürgerreporter:in:

Teddy Koenig aus Frankfurt am Main

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