Sunrise Avenue: Samu Haber spricht über seinen Liebeskummer UPDATE
Das neue Album von Sunrise Avenue trägt den Namen “Heartbreak Century”, und das kommt nicht von ungefähr: In einem Interview spricht Samu Haber jetzt über Liebeskummer und zu seinem Beziehungsstatus.
Im Herbst letzten Jahres war die Freude bei den Fans von Sunrise Avenue groß: Die Band hat mit “Heartbreak Century” ein neues Album herausgebracht und damit einmal mehr den Nerv der Zeit getroffen. Nichtsdestotrotz ist der Titel des Werks ja etwas traurig. In einem Interview spricht Samu Haber jetzt darüber, wie es dazu gekommen ist, und verrät, dass auch er schon schlimmen Liebeskummer hatte. Außerdem wird er zu seinem aktuellen Beziehungsstatus befragt.
Kein akuter Liebeskummer
In einem Interview wird er gefragt, ob er gerade an akutem Liebeskummer leidet. “Nein, aber ich habe diesen Schmerz schon oft gefühlt. Das ist auch normal. Ich hoffe sehr, dass Ihr Herz auch schon einige Male gebrochen war”, erklärt Samu Haber gegenüber Bild der Frau. “Trauer ist ein Teil des Lebens. Und du kannst nicht fröhlich oder verliebt sein, wenn du das Leid nie erlebt hast. Man sollte keine Angst haben. Es ist ein Schmerz, der wieder vergeht.” Dann wird er noch nach seinem Beziehungsstatus mit Vivianne Raudsepp gefragt, doch darauf gibt der Sunrise Avenue-Star keinen Kommentar ab. Wer “Heartbreak Century” noch live hören will, der kann das übrigens am März bei der Fortsetzung der Tour machen.
Samu gibt die Hoffnung nicht auf
Egal, wie es um seinen Beziehungsstatus momentan bestellt ist: Der Finne glaubt weiterhin an die Liebe auf den ersten Blick. "Ich bin sicher, dass man dieses Gefühl immer wieder erleben kann. Manche haben Angst, sich zu verlieben, weil sie eben schon mal verletzt wurden. Aber das ist falsch. Ich denke, man sollte immer seinem Herzen folgen. Denn dein Herz hat immer recht, egal was andere sagen", erklärt Samu Haber in dem Interview weiterhin. Wir sind jetzt auf jeden Fall erstmal gespannt auf den zweiten Teil der Tour mit Sunrise Avenue...
Beitragsbild: Stefan Brending, wikipedia;