Britischer Rock der 70er Jahre wehte durch die Jahrhunderthalle Frankfurt

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Am Montag dem 21.11. zeigten die Rocklegenden URIAH HEEP und STATUS QUO, dass sie immer noch großen Spaß an der Musik haben. Bevor die „Alten Herren“ ihren Auftritt hatten, brachten DA ROCKA und DA WAITLER (DRDW) die Besucher schon einmal in Stimmung. Mit Akkordeon und Gitarre bot das bayrische Duo Eigenkompositionen und bediente sich auch bei den Klassikern. Dann bewegt sich etwas auf der Bühne. Der Keyboarder Phil Lanzon, Basser Davey Rimmer und Russell Gilbrook der Schlagzeuger von URIAH HEEP spielen das Intro zu „Gypsy“ als großer Jubel ertönte. Der Leadgitarrist Mick Box, ein Gründungsmitglied und Sänger Bernie Shaw seit 1986 Mitglied der Band, betreten die Bühne. Die Stimmung ist bestens, die Zuschauer singen und tanzen bei „Stealin“. Noch mehr Bewegung kam bei „Lady in Black“ und „Easy Livin“ in die Halle. Nun folgt eine Pause, die Bühne wird erneut umgestaltet.
Sie sind seit über 50 Jahren dabei. In dieser Zeit wechselten auch Bandmitglieder, jedoch das Doppel Francis Rossi und Rick Parfitt blieben sich und ihren Fans treu. Bei dieser Tour ist jedoch Rick nicht dabei. Im Sommer erlitt er einen Herzstillstand. Er sei schon wieder gut erholt, jedoch für eine lange Tour noch nicht stabil genug. Er wird ersetzt von dem Gitarristen Richie Malone. Jetzt dürfte den Kennern klar sein von wem die Rede ist. STATUS QUO.
Alle Bandmitglieder kommen auf die Bühne mit dem Song "Caroline" die Halle tobt. Nach all den vielen Jahren schafft es diese Band immer noch die Hallen zu füllen. Francis Rossi ist für mich ein Gentleman der Rockmusik. Rossi singt die erste Strophe und zupft seine grüne Gitarre. Rick Parfitt, der sonst mit Rossi den Gesang übernahm, wird von den anderen Bandmitgliedern ersetzt. Es folgt „The Wanderer", Andy Bown der Keyboarder und Rossi singen diesen Klassiker. STATUS QUO arbeiten sich durch all ihre Klassiker, die Zuschauer singen, tanzen und hüpfen. Die Stimmung ist kaum noch zu toppen. „In the Army Now“; „Down Down“; „Rockin All Over the World“ und all die Songs aus 50 Jahren fehlten nicht. Nach zwei Zugaben verabschiedete sich STATUS QUO von ihrem Frankfurter Publikum.

Bürgerreporter:in:

CHRISTINE Stapf aus Amöneburg

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