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Awo-Frankfurt/Sindlingen in Marburg

Am 30. Juni unternahm die Awo-Ffm-Sindlingen eine Busfahrt nach Marburg.
Nach regnerischen Tagen, was schreibe ich, Wochen, trafen die Teilnehmer , mit Regenschirmen bewaffnet, an den Abfahrtsstellen ein.
Ich freute mich drauf , meiner AWO-und Freunden mal meine Heimatstadt vorstellen zu können.
Natürlich mußte ich bedenken, dass ich mehrere Leute dabei hatte, die nicht sooo gut zu Fuß waren und ich kannte ja meine Heimatstadt.
Also kamen wir erstmal an , um gemeinsam die Elisabethkirche zu besichtigen.
Auf der Hinfahrt konnte ich schonmal von Elisabeth erzählen, ihrem Lebenslauf und ihrem frühen Ende.Denn den Frankfurtern sind ja diese Geschichten nicht so geläufig wie mir, die ich damit aufgewachsen war.
Nach der Besichtigung hatte ich ein besonderes Schmankerl zusammen mit Bernhard Hermann vorbereitet.

  • ...vor dem Eingang der Kirche und bei wunderbarem Wetter.
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  • Dann trennte sich die Gruppe. Wir trafen unseren Stadtführer an der Pferdetränke am Fuße des Steinwegs und mein Mann fuhr mit der anderen Gruppe zum aufzug in die Oberstadt. Von der Wasserscheide, bzw. dem Christian schafften sie es leicht bis zum Marktplatz. Dort hatten sie Zeit, sich umzusehen, einen Kaffee zu trinken oder ähnliches, bis der Schloßbus kam.Im Schloßbus hatten sie ein außergewöhnliches Erlebnis, wie man mir berichtete.
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  • das außergewöhnliche Erlebnis war: die jungen Leute im Bus standen für alle der Gruppe, die ja sowieso nicht so gut zu Fuß waren auf, so das jeder einen Sitzplatz hatte. Danke diesen jungen Leuten!
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  • Die andere Gruppe mit Führer ging den Steinweg hoch an dem Wolf und den 7 Geislein vorbei, passiert Wettergasse und Reitgasse um dann den Treppenanstieg zu beginnen. Von der alten Uni bis zum Schuhmarkt, am Kilian vorbei
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  • auf den Marktplatz und weiter durch die Barfüsser strasse bis ...
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  • ...zur Kirche mit dem schiefen Turm und immer weiter die Teppen hoch....
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  • hier mußten alle erstmal ausruhen , ich konnte ihnen das erstaunliche Haus zeigen, wo die Bewohner vom Dach ins Haus gehen konnten.um dann weiter zu steigen .
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  • gegenüber dem Wildsaubrunnen stand der Bänkelsänger, sehr passend da, christine hat ihn schonmal gezeigt. Die letzte Station der Führung war dann der interessante Brunnen im Schloß.
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  • Hier erzählte uns unser Führer das Märchen vom blauen Licht.
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  • Die zweite Gruppe haben wir im rosengarten des Schloßparks wiedergetroffen und nach einer Stärkung machten wir uns mit Sammeltaxis auf den Weg zu unserem Reisebus, der am Pilgrimstein auf uns wartete.
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  • Unsere Abschlußrast machten wir dann in der Badenburg bei deftigem Essen in geselliger Runde.Dort war man sehr gut organisiert und freundlich.Kein Tropfen Regen bekamen wir ab, aber das war ja klar, wenn Engel reisen....
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