Vereinigte Turnerschaft Frankenthal 1898 e. V.
Funktionärs-Posse
Anstand, Charakter, Fairness Leistung sind für gewöhnlich Attribute, welche mit Sport in Verbindung gebracht werden.
Anders hingegen bei der Vereinigten Turnerschaft Frankenthal 1898 e. V., wo falsche Beschuldigungen, Missgunst, Streit, Zwietracht, bis hin zu Rassismus das Vorstandsgeschehen bestimmen!
Als vorläufiger Höhepunkt einer skurril unsäglichen, absolut einseitigen Schlammschlacht findet man sich am 10. Januar 2024, 09.30, in Saal 8 des Amtsgericht Frankenthal vor den Schranken der Justiz wieder.
Nachdem 1. Vorsitzender Roland Wittke auf Anfrage bezeichnenderweise nicht reagierte, lässt sich die Vorgeschichte nur anhand eingesehener Unterlagen skizzieren.
Am 08. November 2009 wird dem heute 42-jährigen Erkan C. die Trainer C-Lizenz des DBV Deutscher Boxsport-Verband e. V. | SWABV Südwestdeutscher Amateurboxverband erteilt, am 01. April 2010 schließt die Vereinigte Turnerschaft Frankenthal 1898 e. V., in der er seit 2005 als Assistent tätig ist, einen freiberuflichen Übungsleiter-Vertrag ab.
Auch wenn der Übungsleiter am 30. Januar noch angesichts seiner 25-jährigen Vereins-Zugehörigkeit zur Jahreshauptversammlung am 31. März 2023 eingeladen wird: danach eskalieren die Dinge.
Am 10. Mai 2023 verfügt der Vorstand per Aushang einen Aufnahme-Stopp für die Teilnahme am Boxtraining und versagt Probe-Trainings ohne jede sachliche Veranlassung und begründende Argumentation. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass ausgerechnet an diesem Tag ein älterer Herr mit dem Wunsch eines Probetrainings auftauchte!
Am 26. Mai 2023 wenden sich die Mitglieder der Boxabteilung schriftlich an den Vorstand und definieren diverse Missstände, wie:
• beständige Störungen des Trainingsbetriebes durch den Vorstand
• unbegründete Anzeige des Vorstands gegen den Trainer, um diesen zu diskreditieren
• rassistisch verächtliche Äußerungen des Vorstands über eine, Kopftuch tragende Boxerin
• pauschaler Vorwurf des Vorstandes, Mitglieder der Boxabteilung würden Frauen anderer Trainings-Gruppen belästigen
• Vorstands-Provokationen erreichen teilweise strafrechtliche Relevanz
• Vorstand unterlässt entgegen wiederholten Aufforderungen die Reinigung der, von den Boxern genutzten Flächen.
Am 05. Juni 2023 wird der Übungsleitervertrag gekündigt, da der Vorstand erfahren haben will, dass keine Übungsleiter-Lizenz vorläge, was weder den Tatsachen entspricht noch vertraglich gefordert war.
Jegliches Format vermissen lässt die Vorstandschaft, als sie mit Schreiben vom 05. Juni 2023 den Trainingsbetrieb mit sofortiger Wirkung aussetzt, damit auf die gegen sie erhobenen Vorwürfe reagiert, anstelle diese qualifiziert auszuräumen.
Im weiteren Schreiben vom 29. Juni 2023 wird trotz Grundlosigkeit von ordnungsgemäßer Kündigung des Übungsleiter-Vertrages ausgegangen und die Rückgabe des Schlüssels von Erkan C. eingefordert, widrigenfalls die Kostenbelastung für eine neue Schließanlage von zumindest € 1.500.- angedroht.
Nachdem Sportvereine auch mit öffentlichen Geldern gefördert werden besteht ein zwangsläufiges öffentliches Interesse an deren ordnungsgemäßer Führung, welche hier angesichts fehlender fachlicher und vor Allem menschlicher Kompetenzen mehr, als nur in Frage zu stellen ist!
Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Aushang vom 10. Mai 2023 zum Aufnahme-Stopp