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NAJU rettet Eiben

Gemeinsam mit Mitarbeitern des Frankenberger Forstamtes retten Mitglieder der NAJU Frankenberg über 30 junge Eiben, die sich in einem künftigen Neubaugebiet bei Rodenbach angesamt hatten. Die Jugendlichen gruben die jungen Bäumchen aus und setzten sie im eigenen Pflanzbeet am Naturschutzhaus vorläufig wieder in die Erde. Die seltenen heimischen Waldbäume sollen an verschiedenen Stellen ausgebracht werden.
Die Eibe war Baum des Jahres 1994 und kommt nur noch an wenigen Stellen vor. Sie wurde wegen der Giftigkeit ihrer Beeren und Nadeln nicht mehr angebaut.
Der immergrüne Nadelbaum erreicht selten Höhen über 20 m. Als Deutschlands älteste Eibe gilt die Hintersteiner Eibe im Allgäu, deren Alter auf ca. 2000 Jahre geschätzt wird. Sie hat einen Stammdurchmesser von etwa einem Meter. Gemeinsam mit Revierförster Volker Debes und Forstamtsmitarbeiter Frank Röbert wurde ein stattlicher Baum auch in Rodenbach gepflanzt.

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