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Ten Years After beim Fehmarn Festival 2009

Der Act am Abend war Ten Years After.
Schön, dass sie nach 39 Jahren das versäumte Konzert nachholten.
Leider ist es so, dass ohne Alvin Lee das Salz fehlte.
Joe Gooch ist ein begnadeter Gitarrist, aber ersetzen kann er ihn nunmal nicht.
Und so wurden die vielen alten Nummern runtergespielt, schulmäßig, irgendwie fehlte eben die Prise Pfeffer.
Allein Lee Lyons war die treibende Kraft auf der Bühne und in seiner Gestalt zudem sehenswert, wie er seinen alten Bass malträtierte.
Ich hatte gehofft, ähnlich wie beim Auftritt von Taste im Jahr 2006, dass was neues spannendes zu hören sei.
So blieb halt nur die Erinnerung.

  • Lee Lyons in action
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  • Woodstock ist ne Weile her
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  • wie ein Heavymetal
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  • er gibt sein bestes
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  • klingt alles ganz anständig
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  • die Griffe hat er drauf
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  • was besagt dieser Blick?
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  • schnell ist er auch
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  • zu Alvin fehlt ihm einiges
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  • hinten sitzt Chick Churchill an den Tasten
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11 Kommentare

Chris, diese Musik trifft mir in die Seele, den alten "Hippie", der ich bin.
Alvin Lee allerdings, da stimme ich zu, der fehlt dann schon. Habe dies auf dem lezten Auftritt der Gruppe auch so empfunden. Aber dann schaut man sich mal wieder "Goin home by halicopter" auf der Woodstock DVD an !!! :))

Chris, danke für Deinen Bericht - vielleicht nicht mehr so kreativ wie früher, aber immer noch ein Kracher. Leider geht es vielen guten, alten Bands so, das einer oder mehrere von den Führungsköpfen wechseln oder aufhören:
Aber trotzdem" Good morning little schoolgirl, The Hobbit , Help me und I'm going home " werden immer weiter leben.
Gruß Fred

Gestern "Ten Years After" in der Scheuer in Idstein-Wörsdorf gesehen. Kann Deine Eindrücke nur bestätigen Chris. Leo Lyons war auch unser Favorit und supersympathisch ist er noch dazu wie sich im Anschluß beim Smalltalk, Signieren und Fotoshooting herausstellte.

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