Es lebe der Sport beim Bäldleschwaige-Singnachmittag!

Oder war es Etwas mit Mord?
Diese Frage klärt sich am 24. August 2023 von 14.00 bis zumindest 17.00, wenn Erna Dirschinger und die Bäldle-Musikanten ins Hofgut Bäldleschwaige einladen.

Ein weiterer Termin zur Feier des geradezu unglaublichen 10jährigen Bestehens ihrer allseits beliebten Singnachmittage.

Neben dem Song der gleich zum Titel und Thema dieses Nachmittags anvancierte und eingängigen Melodien, wie Auf und nieder!, We are the Champions!, Wenn wir erklimmen, Fußball ist unser Leben!, Ja mir san mit`m Radl do!, Schifoahrn!, Das Wandern ist des Müllers Lust!, wie vielen weiteren, in den Sinn kommenden sportiven, wird es damit nicht gerade zum Heimspiel für Erna Dirschinger.

Mit ausgleichender Raffinesse hat sie ziemlich kniffelige Sport-Fragen Wer-wann-was? vorbereitet, um musikalisch Sport zu machen und die geistige Fitness zu trainieren, wie beweisen: ein Programm, das nur in der Bäldleschwaige geboten wird und funktioniert.

Na, dann schau mer mal, wie ein großer Fußball-Philosoph zu sagen pflegt!

Auch wenn Rainhard Fendrich sich nicht selbst die Ehre gibt: wer auch immer Lust verspürt, dabei zu sein, ist herzlichst eingeladen für drei Stunden Power!

Dazu gibt’s natürlich von der Bäldleschwaige-Hofküche https://baeldleschwaige.de von Familie Sautter: herrlich gelegen bei Rettingen im Donau-Ried, direkt am Donau-Radwanderweg zwischen Dillingen und Donauwörth, die richtigen Getränke, eine passende Brotzeit und das süße Sommerfeeling kulinarischer Art: Eis in allen Variationen.
Also Alles was zum Mord gebraucht wird: der Mords-Gaudi und der Mords-Hitzn!

Im Rahmen des Jubiläums-Jahres 10 Jahre Singnachmittage in der Bäldleschwaige sind auch die stabilen und praktischen Jubiläums-Schirme zum Preis von 10 Euro zu erwerben, denn was vor Regen schützt, dient auch bei Sonnenschein!

Während der zurückliegenden Monate konnte Erna Dirschinger zusammen mit ihren musikalischen Freunden über außergewöhnliches Engagement bereits die großartige Summe von über € 70.000 als Flutopfer-Hilfe Ahrtal einspielen und persönlich direkt an Bürgermeister Helmut Lussi, der Gemeinde Schuld übergeben.

Sicher schafft es die Region in Beharrlichkeit dran zu bleiben und bei all den vielen Problemen unserer Zeit und Welt, diese dankenswerte Initiative auf € 100.000 zu hieven!

Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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