In wenigen Wochen beginnt die Getreideernte.Moderne Mähdrescher fahren dann im Schichtbetrieb die Ernte ein und ehe man sich versieht,nur noch Stoppelfelder.Doch das Bild zeigt in den 1950ziger Jahren war das für die Erntehelfer eine,vorallem in der Hitze,mühsame Arbeit.Das gemähte Getreide wurde gerafft,zu Garben gebunden und zu Puppen aufgestellt.Dann mußten diese mit Heugabeln aufgeladen werden.In der Scheune wurde dann mit Dreschmaschienen das Getreide gedroschen.Regt doch beim Wegwerfen von Brot zum Nachdenken an,denn in glühender Hitze hat es auch ein Fahrer eines Mähdreschers nicht leicht.
Bürgerreporter:in:Gudrun Reymann aus Nobitz |
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