Es spricht sich herum und wird gerne genutzt, und das Kalisalzmuseum ist dankbar dafür: bergbauliche Erinnerungsstücke finden zunehmend ihren Weg in das Museum und bereichern die Sammlungen und Ausstellungen.
Wertvolle Figuren aus der Porzellanmanufaktur Fürstenberg und einige Becher und Schalen aus Zinn stiftete Frau Katz aus Weyhe (bei Bremen) aus dem Nachlass von Werner Laskowski, der früher für den Kaliverein Hannover tätig war. Für ein wunderschönes Stück Rosensalz aus der Asse entschied sich Herr D. Hüper als "Mitbringsel" zur Jahresmitgliederversammlung.
Frau Ruth Linne aus Göttingen überließ dem Museum Fachliteratur, darunter Originalrisse aus dem ehemaligen Kaliwerk bei Volpriehausen im Solling. Mit dabei u. a. ein Standardwerk über den Kalibergbau von 1925, das der Bibliothek bislang fehlte. Ein Jahrbuch der Hanomag - sie lieferte auch Lokomotiven für den Bergbau im Hannoverschen Revier - spendete Herr J. Cortum aus Empelde.
Belassen wir es bei dieser kurzen Aufzählung mit dem Dank an die Spender und dem Hinweis, dass es im Kalisalzmuseum immer wieder "neues Altes" zu sehen gibt.
Das Museum ist jeden Sonntag (außer an Feiertagen) von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
www.nds-kalisalzmuseum.de
Bürgerreporter:in:Peter-Michael Köhler aus Ronnenberg |
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