Im Labyrinth kann man sich nicht verlaufen wie im Irrgarten, weil der Weg keine Abzweigungen und Kreuzungen hat, sondern auf gewundene Weise zum Mittelpunkt führt
Vernissage, Samstag, 17.11.2012, 19h
http://www.galerieamoelberg.de/galerieamoelberg/sr_-_Habl.html
Mehr braucht man zu Labyrinthen nicht sagen, findet Heike Habl, geb.1966 und wohnhaft in Pfaffenhofen. Die Leidenschaft Labyrinthe zu malen, entwickelte sie nach einer Erfahrung in dem begehbaren Labyrinth von Kloster Siessen im Allgäu.
Die Ergebnisse dieser Leidenschaft in Acryl auf Leinwand, werden von 17. November bis 21. Dezember 2012 in der Galerie am Ölberg zu bewundern sein.
Der Titel "Labyrinth VI" zählt lediglich die Anzahl der größeren Ausstellungen, genauso wie die Arbeiten nummeriert sind. So viel es über Labyrinthe zu sagen und schreiben gäbe, so wenig wird erwähnt. Der Weg im Labyrinth erlaubt keinen Konjunktiv, er findet statt, so wie sich die Kunst des Malens desselben, dem Betrachter vor der fertigen Leinwand eröffnet. Heike Habl malt Labyrinthe weil sie kann, den Weg auf den kontrastreichen Bildern muß der Besucher selber finden.
Was es noch über Heike Habl und ihre Ausstellung zu sagen gibt, wird uns Manfred Habl bei der Eröffnung am Samstag, 17. November 2012, 19h, erzählen.
Bürgerreporter:in:Manfred Habl aus Pfaffenhofen |
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