Neubeuern Mühlsteinbruch Hinterhör.
Auf einer Informationstafel im Mühlsteinbruch steht:
"In den Jahren 1489 bis 1860 wurden hier Mühl- und Schleifsteine geschlagen
mit Spitzeisen und Meißel. Arbeiter trieben Buchenklötze in die Löcher und begossen sie mit Wasser, das Wasser ließ das Holz anschwellen und somit wurden die Steine von der Wand gesprengt. Dynamit gab es damals noch nicht. Die Innschifferei verfrachtete dieses gefragte „Beuerer“ Produkt und trug es in alle Welt."
Bürgerreporter:in:Irmtraud Reck aus Hannover-Groß-Buchholz |
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